Der Arbeitskreis „Fahrradfreundliches Helmstedt“ traf sich


Größere Gruppen Rad fahrender Verkehrsteilnehmer finden an vielen Stellen in Helmstedt zwar ein Radwegenetz vor, dies ist aber häufig nicht ausreichend breit gestaltet. Foto: Achim Klaffehn
Größere Gruppen Rad fahrender Verkehrsteilnehmer finden an vielen Stellen in Helmstedt zwar ein Radwegenetz vor, dies ist aber häufig nicht ausreichend breit gestaltet. Foto: Achim Klaffehn | Foto: Achim Kafflehn

Helmstedt. Mario Schrader von der Stadtverwaltung Helmstedt hatte zur 20. Sitzung des Arbeitskreises „Fahrradfreundliches Helmstedt“ ins Mehrgenerationenhaus eingeladen. Dort erläuterte er den Sachstand über das vom Arbeitskreis erstellte Radverkehrskonzept für Helmstedt.


Es wurde deutlich, dass eine solche Vorlage noch einige Zeit benötigt, ehe sie tatsächlich beschlossen wird. Die ehrenamtlichen Mitwirkenden von der Agenda 21, dem ADFC und der Verkehrswacht mahnten an, dass die weitere Öffnung von Einbahnstraßen dem angekündigten Plan hinterherhinkt und das es bisher keine Rückmeldung über die Umsetzung des Ausbaus der Fahrradanlehnbügel gab.

In einem weiteren Punkt wurde überlegt, inwieweit vom Arbeitskreis eventuell erneut ein Förderantrag für ein „Umwelt/Fahrrad/Projekt“ vorbereitet werden kann. Es wurden dabei zwei Varianten besprochen, die eine Anbindung des Radweges von Barmke nach Emmerstedt beinhalten sollen. Ein konkretes Ergebnis konnte noch nicht erreicht werden.

Ansonsten gab es auch noch keine Rückmeldung zu den Vorschlägen des Maßnahmenkataloges, der vom Arbeitskreis als Anhang zum Radwegekonzept gefertigt wurde.

Der Arbeitskreis wird weiterhin seine ehrenamtliche Kraft dafür einsetzen, Verbesserungen für die Rad fahrenden Menschen zu erzielen.


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