Jahreshauptversammlung der Grünen des Kreisverbandes Helmstedt


Foto: Die Jubilare 2018 des Kreisverbandes Helmstedts. Von links nach rechts: Bernhard Rosilius, Jörn Riegel, Sybille Mattfeldt-Kloth und Harald Zängerling. Es fehlen: Elisabeth Illich-Fricke, Klaus Weihe und Heike Meyerhoff.
Foto: Die Jubilare 2018 des Kreisverbandes Helmstedts. Von links nach rechts: Bernhard Rosilius, Jörn Riegel, Sybille Mattfeldt-Kloth und Harald Zängerling. Es fehlen: Elisabeth Illich-Fricke, Klaus Weihe und Heike Meyerhoff. | Foto: Die Jubilare 2018 des Kreisverbandes Helmstedts. Von links nach rechts: Bernhard Rosilius, Jörn Riegel, Sybille Mattfeldt-Kloth und Harald Zängerling. Es fehlen: Elisabeth Illich-Fricke, Klaus Weihe und Heike Meyerhoff.

Helmstedt. Die Jahreshauptversammlung der Grünen des Landkreises Helmstedt fand am vergangenen Freitag in der politischen Bildungsstätte in Helmstedt statt. Mehr als 50 Prozent der Mitglieder nahmen an der Versammlung teil. Wichtige Inhalte wurden besprochen und rege diskutiert.


Mit großem Stolz wurden zunächst langjährige Mitglieder des Kreisverbandes der Grünen geehrt. Hierunter befanden sich Jubilare, die in einer Zeitspanne von 10 bis 35 Jahren die grüne Politik unterstützt haben. Hierfür wurde ein großer Dank ausgesprochen. Doch nicht nur Jubilare, sondern auch besonders aktive Mitglieder wurden für ihren starken Einsatz im Wahljahr 2017 geehrt.

Überlagert wurde der Nachmittag der Jahreshauptversammlung vom Ableben des Gründungsmitgliedes Ernst-Christian Lerches. Für seine langjährige Verbundenheit zum Kreisverband waren die Grünen äußerst dankbar und legten eine Schweigeminuten in Andenken an Ernst-Christian Lerche ein.

Der Fokus in diesem Jahr lag vor allem auf der "aktiven" Ausrichtung der Politik im Kreis Helmstedt. Nach dem vergangenem Wahljahr 2017 sollen grüne politische Inhalte durch Veranstaltungen das Interesse der regionalen Bevölkerung anregen. Auch stand die Anwerbung neuer Mitglieder im Mittelpunkt. Der Altersdurchschnitt innerhalb des Kreisverbandes gebe langfristig zu denken. Unter anderem soll die Präsenz über Medien daher stärker werden.

Weitere Themen waren neben der Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten für künftige Landesdelegierten- und Bundesdelegiertenkonferenzen, politische Diskussionen über regionale Themen wie Siedlungsentwicklung und den Flächenverbrauch, Umwelt- und Naturschutz, Mobilität und nachhaltigen Klimaschutz. Hier wird es auch künftig grünen Diskussionsbedarf geben.


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