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Kinokritik: "Passengers - Eine galaktische Lovestory"

Seit Mittwoch läuft die Science Fiction Romanze "Passengers" im CineStar. Fotos: Anke Donner
Seit Mittwoch läuft die Science Fiction Romanze "Passengers" im CineStar. Fotos: Anke Donner

Wolfenbüttel. Mit einer Preview startete am Mittwoch das Science Fiction-Liebesdrama „Passengers“. Und schon am Starttag zog es etliche Besucher ins CineStar Wolfenbüttel.

Wer auf Action und Romantik steht, ist in diesem Film bestens aufgehoben. „Passengers“ bietet eine gute Mischung aus Drama und Science Fiction. Zudem spielen Jennifer Lawrence und Chris Pratt als Aurora und Jim die ebenso attraktiven wie hochkarätigen Hauptfiguren. Mal ganz davon abgesehen, dass es viel mehr Darsteller in diesem Film ja auch gar nicht gibt. Denn außer Roboter-Barkeeper Arthur (Michael Sheen) und Officer Gus Fitzgerald (Laurence Fishburne) sind sie die einzigen (wachen) Passagiere auf dem Raumschiff Avalon. Trotzdem füllen die Darsteller die Story gut aus. Wer allerdings auf die ganz großen Action-Szenen wartet, wird wohl enttäuscht. Zwar gibt der Film viele beeindruckende Bilder der Raumstation und aus dem Weltall her, doch richtig spektakulär wird es an nur wenigen Stellen. Dafür gibt es einige humorvolle, dramatische und anrührende Szenen. Die 3D-Effekte kommen etwas lahm daher - ohne wäre der Film wahrscheinlich nicht schlechter gewesen. Am Ende des Films sollten die Besucher übrigens die Augen offenhalten. Denn es gibt einen Mini-Auftritt einer weiteren Hollywood-Größe.

Handlung:


Jim (Chris Pratt) erwacht auf dem Raumschiff Avalon aufgrund eines technischen Defekts viel zu früh aus seinem künstlichen Tiefschlaf. 90 Jahre zu früh, um genau zu sein. Alle anderen 4.999 Passagiere schlafen unterdessen weiter. Das Raumschiff soll auf einer 130 Jahre andauernden Reise seine Bewohner auf den neu zu besiedelnden Planeten Homestead II bringen. Nun ist Jim mutterseelenallein auf dem riesigen Raumschiff und die Einsamkeit macht ihm immer mehr zu schaffen. Einzig in Android Barkeeper Arthur findet Jim einen Gesprächspartner. Doch auch das reicht Jim bald nicht mehr. Und als die Einsamkeit zu groß wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung und weckt die hübsche Passagierin Aurora (Jennifer Lawrence) auf. Damit nimmt das Schicksal der beiden seinenLauf. Denn neben den zwischenmenschlichen Problemen müssen sich Aurora und Jim auch noch mit einem kaputten Raumschiff auseinandersetzen.

Tickets, Trailer und weitere Informationen zu "Passengers" gibt es unter www.cinestar.de.

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Fabio und Jannik waren begeistert von "Passengers". Das Ende fanden sie etwas kitschig, dafür fanden sie die Effekte und Bilder sehr gut. Foto:



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Marcel und Henrik hat der Film gut gefallen. "Er hat unsere Erwartungen erfüllt und ist sein Geld wert", sagen sie. Foto:


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