Neues Radverkehrskonzept soll Schwachstellen aufdecken

von Eva Sorembik


Symbolfoto: Alexander Panknin
Symbolfoto: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Goslar. Mit einer Aktualisierung des Radverkehrskonzeptes möchte die Stadt Schwachstellen und Verbesserungspotenziale im Bereich des Radverkehrs ermitteln, um so wirkungsvolle Maßnahmen zur Steigerung des Radverkehrsanteils sowie zur Verbesserung der vorhandenen Infrastruktur treffen zu können.


Dies geht aus einer Ratsvorlage hervor, die am kommenden Donnerstag imAusschuss für Bauen und Umwelt auf der Tagesordnung steht. Das Hauptaugenmerk der Aktualisierung soll auf dem Alltagsverkehr liegen. Dabei soll auch die Ausdehnung des Stadtgebietes berücksichtigt werden.

Ausgearbeitet werden soll das neue Konzept von einem Ingenieurbüro aus Hannover, so der Vorschlag der Verwaltung. Dieses habe sich in einem Wettbewerb gegenüber fünf Mitbewerbern behauptet und die Verwaltung überzeugt.

Nach Informationen der Verwaltung sei die Auswahl des vorgeschlagenen Büros auf Grund folgender Kriterien erfolgt:

  • Erfahrung im Bereich Radverkehrsplanung – Referenzprojekte

  • Schlüssigkeit der Präsentation und Vorstellung des planerischen Ansatzes

  • Angebotspreis





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