Ostfalia Hochschule mit neuer Trafostation am Netz


Die neue Trafostation vor der Ostfalia Hochschule am Exer ist fertig: eine Investition in die Versorgungssicherheit von 100.000 Euro. Geplant und gebaut wurde sie von den Stadtwerken Wolfenbüttel.
Im Bild (v.l.): Matthias Tramp, technischer Geschäftsführer Stadtwerke Wolfenbüttel, Ioannis Lipidakis, Technische Führungskraft Strom der Stadtwerke Wolfenbüttel, Stadtwerkemitarbeiter Detlef Rogge, Vera Steiner, kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke Wolfenbüttel, und Andreas Winkelmann von der Ostfalia Hochschule, Gebäudemanagement und Bauplanung. Foto: Stadtwerke
Die neue Trafostation vor der Ostfalia Hochschule am Exer ist fertig: eine Investition in die Versorgungssicherheit von 100.000 Euro. Geplant und gebaut wurde sie von den Stadtwerken Wolfenbüttel. Im Bild (v.l.): Matthias Tramp, technischer Geschäftsführer Stadtwerke Wolfenbüttel, Ioannis Lipidakis, Technische Führungskraft Strom der Stadtwerke Wolfenbüttel, Stadtwerkemitarbeiter Detlef Rogge, Vera Steiner, kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke Wolfenbüttel, und Andreas Winkelmann von der Ostfalia Hochschule, Gebäudemanagement und Bauplanung. Foto: Stadtwerke | Foto: Hecker /Stadtwerke

Wolfenbüttel. Die Freude ist groß an der Ostfalia Hochschule: Ihre neue Trafostation ist fertig und ans Mittelspannungsnetz angeschlossen. Die neue Anlage erhöht die Versorgungssicherheit des Rechenzentrums der Ostfalia mit Strom.


Zu diesem Anlass sind am vergangen Mittwoch die Geschäftsführer der Stadtwerke Wolfenbüttel, Vera Steiner und Matthias Tramp, sowie Andreas Winkelmann von der Wolfenbütteler Hochschule für angewandte Wissenschaften vor Ort zusammengekommen.

Die Stadtwerke Wolfenbüttel haben die Anlage für die Bedürfnisse des Kunden individuell geplant und schlüsselfertig errichtet. Diese Dienstleistung kommt gut an: Im Juni ist bereits im Rahmen des Rundum-Services der Stadtwerke eine Trafostation für die Volksbank Am Herzogtore realisiert worden. Sie dient dort der sicheren und zuverlässigen Stromversorgung des geplanten Neubaus. Eine dritte entsteht derzeit bei der MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG. Der Hersteller von Großküchentechnik braucht für die Erweiterung seiner Produktionsstätten einen neuen Anschluss an das Mittelspannungsnetz. „Wir nehmen Geschäftskunden auf Wunsch diese Verantwortung jetzt ab und bieten ein Rundum-Paket für Trafostationen an“, sagt Matthias Tramp. „Sie können sich auf uns verlassen und profitieren von unserem Wissen und unserer langjährigen Erfahrung“, ergänzt seine Kollegin Vera Steiner und fügt an: „Unser All-Inclusive-Angebot umfasst alles: von der Planung und passgenauen Dimensionierung über die Umsetzung nach den rechtlichen Vorschriften und Errichtung bis zur Inbetriebnahme.“ Weitere kundeneigene Trafostationen sind in Planung.

Die Stadtwerke Wolfenbüttel freuen sich, dass ihr Trafostationen-Service der regionalen Wirtschaft gute Dienste tut: „Maschinen müssen laufen, Rechenzentren arbeiten, Gebäude funktionieren: Eine sichere und zuverlässige Stromversorgung ist dafür unerlässlich“, betont Vera Steiner. „Energieintensive Betriebe brauchen dafür einen Anschluss an die Mittelspannung, Niederspannung genügt nicht bei ihrem Bedarf. Und das heißt, sie müssen in eine eigene Trafostation investieren. Das technische Konzept und die passgenaue Ausführung sind entscheidend für einen langjährigen sicheren Betrieb“, erläutert Matthias Tramp. „Wir garantieren ihnen das; zudem sind wir bei eventuellen Störungen schnell vor Ort.“ Die aktuellen Projekte bedeuten für die Stadtwerke Wolfenbüttel ein Auftragsvolumen von insgesamt 470.000 Euro. Nützliche Dienstleistungen zu bieten, die auch die Wirtschaftskraft am Standort stärken, sind den Stadtwerken Wolfenbüttel wichtig; ebenso der Ausbau neuer Geschäftsfelder. Dazu gehört für die Geschäftsführung ein erweitertes Angebot an Energiedienst- und Serviceleistungen.


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