„Reformation und Politik“ - Ratsgottesdienst in der Marktkirche


Das Plakat, gestaltet von Ratsherrn Giovanni Graziano, spiegelt das Thema des Ratsgottesdienstes auch im Hintergrund wider: Reformation und Politik. Foto: Stadt Goslar/Giovanni Graziano
Das Plakat, gestaltet von Ratsherrn Giovanni Graziano, spiegelt das Thema des Ratsgottesdienstes auch im Hintergrund wider: Reformation und Politik. Foto: Stadt Goslar/Giovanni Graziano

Goslar. Offiziell endete das Reformationsjubiläumsjahr am 31. Oktober. Der Ratsgottesdienst am Sonntag, 12. November, widmet sich aber noch einmal dem Thema, welches das Jahr 2017 in Goslar geprägt hat. Der nunmehr 18. Ratsgottesdienst ab 11 Uhr in der Marktkirche steht unter dem Titel „Reformation und Politik.


Der Gottesdienst wird traditionell von den Ratsmitgliedern mitgestaltet. Am Sonntag stehen unter anderem Wortbeiträge von Renate Lucksch und Ralf Bogisch auf dem Programm. Im Anschluss folgt wie bewährt gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kaltgetränken.

Die Reihe der Ratsgottesdienste wurde im Frühjahr 2001 aus Anlass des 850. Jubiläums der Marktkirche wiederbelebt. Zuvor hatte es über Jahrhunderte keinen mehr gegeben. Im November schloss sich der zweite Ratsgottesdienst an, diesmal zur Amtseinführung des neugewählten Rates. Seitdem ist er jeweils im November fester Bestandteil des Terminkalenders von Stadt und Marktkirche bzw. der Evangelisch-lutherischen Propstei Goslar. Es gilt, die gemeinsame Verantwortung von Rat, Verwaltung und Kirche für das Wohl Goslars herauszustellen.


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