Suche nach dem Traumberuf - Zukunftstag beim Wasserverband


Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der WWL-Schlosserei mit Schlosser-Meister Eckhard Herrmann und WWL-Azubi Benjamin Alper. Foto: Wasserverband Weddel-Lehre
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der WWL-Schlosserei mit Schlosser-Meister Eckhard Herrmann und WWL-Azubi Benjamin Alper. Foto: Wasserverband Weddel-Lehre | Foto: privat

Cremlingen. Welcher Beruf ist interessant für mich? Was könnte ich später mal machen? Diese Frage bewegt Kinder und Jugendliche von der Grundschule an. Im Rahmen des Zukunftstages für Niedersachsen waren elf Jugendliche zum Thema Berufswahl in das Hauptgebäude und die Betriebsstätten des Wasserverbandes Weddel-Lehre eingeladen.


Gemeinsam gingen sie der Frage nach, welche Ausbildungsangebote und Berufe Umweltdienstleister wie der WWL anbieten. Das teilt der Verband in einer Pressemitteilung mit.

Die Mitarbeiter des Wasserverbandes Weddel-Lehre haben den Jugendlichen ganz konkrete Einblicke in ihren Berufsalltag ermöglicht. Besonders attraktiv für die Jugendlichen ist die Tatsache, dass der WWL ein sehr breites Spektrum an Berufsfeldern offeriert: In der Verwaltung und Verbrauchsabrechnung sind vielfältige Tätigkeiten im wichtigen Sektor des Büromanagements gefragt. Im Fachbereich Technik zeigen studierte Ingenieure, Elektriker, Schlosser und Monteure ihr Können. Zudem arbeiten im WWL Wassermeister und Abwasserfachkräfte, die neben technischem Wissen über sehr gute biologische und chemische Kenntnisse verfügen müssen.

Abgerundet wurde der erlebnisreiche Tag durch ein gemeinsames Grillen mit Verbandsvorsteher Günter Eichenlaub. Ihm ist eine frühzeitige Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen für das weltweit hochrelevante Thema Wasser ganz besonders wichtig. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen soll im Rahmen der WWL-Bildungsprojekte vermittelt werden. Dass der WWL zudem ein technisch innovativer und für motivierte, junge Leute überaus attraktiver Arbeitgeber ist, haben die Jugendlichen vor Ort erlebt. In Zeiten des Fachkräftemangels ein weiteres Argument dafür, jungen Menschen rechtzeitig Einblicke in regionale Unternehmen zu eröffnen.

Übrigens: Am 23. Mai startet das diesjährige Schulprojekt des WWL mit über 500 Grundschülerinnen und Grundschülern aus der Region.


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