Umweltmap verknüpft Umwelt-, Klima- und Naturschutz


Heiko Hilmer (reka), Ulrich E. Deissner und Thomas Schebesta (Bürgerstiftung Braunschweig), Nils Kramer (reka) (v. li.). Foto: Bürgerstiftung
Heiko Hilmer (reka), Ulrich E. Deissner und Thomas Schebesta (Bürgerstiftung Braunschweig), Nils Kramer (reka) (v. li.). Foto: Bürgerstiftung | Foto: privat

Braunschweig. Braunschweig sollte noch mehr zu einer umweltfreundlichen und zukunftsfähigen Stadt werden. Da sind sich die Regionale Energie- und Klimaschutzagentur (reka e.V.) und die Bürgerstiftung Braunschweig einig. Die Bürgerstiftung fördert daher das Projekt Umweltmap.


„Aktuell gibt es noch kein vergleichbares Projekt und somit keine Plattform wo Akteure von Umwelt, -Klima –und Naturschutz miteinander vernetzt sind und Informationen über Projekte, Veranstaltungen und Organisationen bekommen und sich informieren können,“ erklärt Heiko Hillmer, 1.Vorsitzender von reka e.V.. Neben der Vernetzung gibt es einen Blog in dem sich die Benutzer über neue Themen, Projekte oder Veranstaltungen austauschen können. Die Umweltmap soll später als Vorbild dienen und zur Gründung weiterer Umweltmaps in anderen Regionen führen.

Ulrich E. Deissner, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Braunschweig freut sich, dass mithilfe des geförderten Beamers das Projekt noch dieses Jahr startet. Per Beamer können nun die Entwicklungen des Projekts präsentiert werden und weitere Mitmacher gewonnen werden. Um einen dauerhaften Nutzen der Umweltmap zu gewährleisten, wird nach Erstellung der Umweltmap eine langfristige Pflege (aktuelle Projekte, Organisationen etc.) einschließlich des Marketings angestrebt. Dafür wird der reka e.V. für eine dauerhafte Besetzung der FÖJ­ Stelle sorgen.


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