Uraufführung: „Der eiserne Gustav“ im Burschenhof in Sickte


Probenbild: Die Akteure werden auf der Bühne lesen und dabei lebhaft aufeinander eingehen. Foto: Sickter Kulturinitiative
Probenbild: Die Akteure werden auf der Bühne lesen und dabei lebhaft aufeinander eingehen. Foto: Sickter Kulturinitiative

Sickte. Am kommenden Sonntag, 22. April ab 14 Uhr lädt SIKKI wieder zu „Kaffee, Kuchen und Kultur“ ein. Gleichzeitig haben die "Wortmaler" ihre offene Literaturrunde. Ab 16 Uhr kommt eine Uraufführung auf die Bühne: der Elmkrimi „Der eiserne Gustav“ als Livehörspiel nach einem Roman von Uwe Brackmann. Dies teilt die Sickter Kulturinitiative mit.


Mitwirkende sind Eva Ehmke, Regina Hillar, Dieter Vonau und Uwe Brackmann als Quartett. In weiteren Rollen lesen und spielen Henning Jordan und Dieter Wacht. Als Sprecher fungiert Volker Wendt und für die Akustik ist Sabine Renken zuständig. Die Akteure werden auf der Bühne lesen und dabei lebhaft aufeinander eingehen. Auch kommen für die Handlung wichtige Requisiten zum Einsatz. Die Handlung spielt in der nahen Region, auf der Elm-Hochstraße und in Ampleben: Nach einem telefonischen Hilferuf brechen vier Freunde eine kleine Feier ab und machen sich unverzüglich auf, einem Bekannten in Ampleben zu Hilfe zu kommen. Bauer Gustav steht vor dem Aus seiner Existenz. Ihm wird seit einiger Zeit übel mitgespielt. Offenbar möchte ihn jemand von seinem Hof vergraulen. Aus Kummer darüber verstarb bereits seine Frau und nun steht Gustavs Anwesen vor der Zwangsvollstreckung.

Wird es den vier Freunden gelingen, die drohende Insolvenz abzuwenden? Wer steckt hinter den Machenschaften und welchen Grund gibt es dafür, den alten Mann von seinem Hof zu vertreiben? Erleben Sie die vier Rentnerdetektive in ihrem ersten Fall und somit die Geburtsstunde des Quartetts. Werden Sie Zeuge einer dramatischen und recht humorvollen Rettungsaktion im Dorfgemeinschaftshaus Burschenhof, Kantorweg 1, Sickte. Der Eingang zum Burschenhof ist von der Straße "An der Wabe" zu erreichen. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten.


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