1. Charity Run der "lila Hoffnung" gegen Darmkrebs


Holger Busse ist der Gründer des Vereins "Lila Hoffnung"

Foto: Lila Hoffnung e.V.
Holger Busse ist der Gründer des Vereins "Lila Hoffnung" Foto: Lila Hoffnung e.V. | Foto: Lila Hoffnung

Peine. In diesem Jahr feiert der Lila Hoffnung-Charity Run seine Premiere in Peine. Die Veranstaltung soll Spenden für die gleichnamige Hilfsorganisation sammeln, die sich für Hilfe für Darmkrebsopfer einsetzt. Dies kündigte der Verein in einer Pressemitteilung an.


Fitness spiele bei dem Spendenlauf keine Rolle: "Vom Anfänger bis zur Wettkämpferin und vom Rollstuhlfahrer bis zur Power-Walkerin sind alle eingeladen, dabei zu sein.", die der Verein erklärte. Der in Peine beheimatete Verein wolle ebenfalls Firmen, Schulen und Kindergärten animieren am 25. August auf dem Gelände der BBS Vöhrum dabei zu sein. Neben dem Lauf erwartet die Teilnehmer und Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Eine Tombola würde stattfinden und das größte begehbare Darmmodell Europas sei vor Ort. Dr. Nicole Steenfatt von der Darmklinik Exter werd an diesem Tag durch das Modell führen und informieren über den Darmtrakt informieren. „Noch nie war Prävention so anschaulich", freut sich Holger Busse, Gründer der "lila Hoffnung". Das Darmmodell überfordere nicht mit medizinischen Details, sondern vermittele auf spielerische Art fundiertes Wissen. Beschriftungstafeln im Inneren des Modells führen den Besucher und erläutern Schritt für Schritt die Chancen der Darmkrebsvorsorge und Früherkennung. Von jung bis alt - das Darmmodell begeistert alle Altersgruppen, ist barrierefrei begehbar, beleuchtet und leicht verständlich. Vereine haben an diesem Tag ebenfalls die Möglichkeit sich mit einem Infostand vorzustellen. "Wir möchten an diesem Tag die Themen Gesundheit, Sport und Ehrenamt in den Mittelpunkt stellen und mit den Peinern gemeinsam mehr bewegen", so Busse. Den Startschuss der Veranstaltung gibt die stellv. Bürgermeisterin Gabriele Handke. Zum Laufmodus erklärt Busse folgendes: „In einem Zeitfenster von 6 Stunden kann jeder Teilnehmer soviel gehen, walken oder laufen wie er möchte. Pausen und ein stetiger erneuter Einstieg ist jederzeit möglich, da jeder Teilnehmer mit einer Startnummer mit Transponder ausgestattet wird.


mehr News aus der Region