Peine. Nach dreijähriger Ausbildung erhielten 13 Auszubildende des Klinikums Peine nach bestandener Examensprüfung als Gesundheits- und Krankenpfleger ihre Zeugnisse. Drei von Ihnen nahmen zudem das Angebot der Klinik an, ab nun in einem festen Angestelltenverhältnis dort tätig zu sein. Das teilt das Klinikum Peine mit.
Friederike Jürgens-Hermsdorf, Leiterin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Klinikums Peine, ist stolz auf ihre Auszubildende. So würdigte sie deren Engagement in ihrer Begrüßungsrede bei der Examensfeier am 13. Juli in der Cafeteria des Klinikums. Dem schlossen sich auch die Kursleitungen Inga Parada und Susan Aellig an, die gemeinsam mit Praxisanleiterin Jessica Yazidi den Weg der Auszubildenden bis zum Examen begleitet haben. Denn immerhin haben die Absolventen in den vergangenen Jahren neben einer hohen Anzahl an theoretischen Unterrichtsstunden auch mehr als 2500 praktische Stunden geleistet.
Hans-Werner Kuska, Geschäftsführer des Klinikums Peine, sagt: „Ich bin froh darüber, eine eigene Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Klinikum zu haben. So sichern wir den qualifizierten Nachwuchs in der Krankenpflege, den wir dringend benötigen. Zukünftig ist geplant, allen Auszubildenden nach ihrem Examen ein festes Angestelltenverhältnis anzubieten“.
Der Hertha-Peters-Preis, benannt nach der ersten Landrätin in Niedersachsen, teilen sich in diesem Jahr die beiden besten Schüler Lara Buchberger und Dennis Kramer. Überreicht wurde der Preis für die besonderen Leistungen von Konzernpflegedirektor Fassmann-Heins und Jürgens-Hermsdorf.
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