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"2040 - Wir retten die Welt" Premiere mit anschließender Talkrunde

Offizieller Filmstart von "2040 - Wir retten die Welt" ist am 7. November. Das Astor Filmtheater zeigt den Film bereits einen Tag vorher. Foto: Universum Filmverleih
Offizieller Filmstart von "2040 - Wir retten die Welt" ist am 7. November. Das Astor Filmtheater zeigt den Film bereits einen Tag vorher. Foto: Universum Filmverleih

Braunschweig. Am Mittwoch, 6. November, um 19:30 Uhr zeigt das Astor Filmtheater den Dokumentarfilm „2040 – Wir retten die Welt!“ mit anschließender offener Gesprächsrunde mit lokalen Experten.

Wie könnte unsere Zukunft im Jahr 2040 aussehen? Wie können wir nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, den CO2-Ausstoß begrenzen, und was können wir gegen den Klimawandel tun? Der australische Schauspieler und Regisseur Damon Gameau („Voll verzuckert!“) begibt sich in dem Dokumentarfilm „2040 – Wir retten die Welt!“ auf eine Reise um die Welt, um Antworten auf diese drängenden Fragen zu suchen. Dabei findet er zahlreiche Ansätze und bereits verfügbare Lösungen.

Das Astor Filmtheater präsentiert den Film bereits am Mittwoch, 6. November, um 19:30 Uhr im Rahmen der BZ- Filmpremieren. Im Anschluss gibt es eine öffentliche Gesprächsrunde mit Braunschweiger Experten, unter anderem Umweltgutachter Dr. Ralf Utermöhlen, Christiane Bork-Jürging, Klimaschutzmanagerin der Stadt Braunschweig, Timo Schumann, Fridays for Future, Heiko Hilmer, regionale Energie- und Klimaschutzagentur e.V. und ein Mitglied der Geschäftsführung von BS Energy.

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Foto: Universum Filmverleih


Inhalt:


Die Erde scheint auf eine Klimakatastrophe zuzusteuern: Gigantische Waldbrände, schmelzende Eisberge und immer mehr CO2-Emissionen. Sieht so die Zukunft aus? Nein, sagen die australischen Filmemacher von „2040“: Es sei „Zeit für eine andere Story, eine Story über die Lösungen unserer Probleme“. Sie legen den Fokus auf die vielen kleinen Hoffnungsträger, die an einer besseren Zukunft arbeiten. Projekte, Technologien und Menschen. Die Bandbreite reicht von modernen Mobilitätskonzepten, Aufforstungen ehemaliger Waldgebiete und CO2-Reduktion bis hin zu einer umweltverträglichen Landwirtschaft. Anders als bei anderen Filmen kommen hier jedoch nicht nur Experten zu Wort. Stattdessen haben die Regisseure Zukunftsvisionen derer festgehalten, denen die Erde in Zukunft gehört: Kindern zwischen sechs und elf Jahren aus verschiedenen Ländern der Welt.

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Foto: Universum Filmverleih



Anschließend demonstriert Regisseur Gameau, dass sich die Probleme bereits heute mit unserem Wissen und den vorhandenen Technologien lösen oder zumindest stark abmildern lassen. Der Zuschauer ist selbst Teil der Lösung: In der Zukunftsvision fährt er kein eigenes Auto und hat auch seine Ernährung umgestellt. Statt Fleisch stehen nun vor allem ökologisch angebautes Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Der Film macht klar: Eine Zukunft kann es nicht durch neue Technologien geben, sondern nur dadurch, dass jeder Einzelne seine Einstellung neu überdenkt. Der Kino-Film „2040“ macht deutlich: Wenn möglichst viele Menschen an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten, kann sie auch Wirklichkeit werden

Trailer:


https://youtu.be/tCye4GjlfV8

Tickets: https://braunschweig.premiumkino.de/veranstaltung/bz-film-premiere


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