Adventssamstage: Parken zum Nulltarif in Helmstedt

Auch an Heiligabend und Silvester ist das Parken in der Innenstadt umsonst. Ziel ist es, den Einzelhandel zu unterstützen.

Symbolbild
Symbolbild | Foto: Alexander Panknin

Helmstedt. Gute Nachrichten für alle, die ihre Weihnachtseinkäufe in der Helmstedter Innenstadt erledigen möchten: Das Parken im Bereich der Innenstadt sowie im Parkhaus Edelhöfe ist an den Samstagen, 27. November, 4., 11. und 18. Dezember sowie an Heiligabend und Silvester kostenfrei. Die Parkscheinautomaten müssen an diesen Tagen nicht bedient werden. In diese Regelung einbezogen wird auch das Parkhaus Edelhöfe. Das teilt die Stadt Helmstedt in einer Pressemeldung mit.



Auch in diesem Jahr steckt der Handel in der Vorweihnachtszeit im Krisenmodus und hat daher große Hoffnung auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. „Diese Hoffnung wollen wir gern unterstützen, indem wir an allen vier Adventssamstagen das kostenfreie Parken für die Kundinnen und Kunden unserer Innenstadt anbieten“, kündigt Bürgermeister Wittich Schobert an. Mit dem Gratisparken in der Vorweihnachtszeit will die Stadt Helmstedt den gebeutelten Einzelhandel in Coronazeiten unterstützen und einen Anreiz für die Kunden bieten, ohne Zeitdruck in der Innenstadt einzukaufen. Eine Belebung der Innenstadt wirkt sich natürlich auch positiv auf den stationären Handel und die Dienstleister aus.

Park-Tipp Edelhöfe


Als besonderen Park-Tipp gibt Schobert den Innenstadtkunden mit auf den Weg, verstärkt das Parkhaus Edelhöfe zu nutzen. Das Parkhaus bietet am Wochenende genug Platz, da die fest vermietenden Flächen nur von montags bis freitags besetzt sind. Zudem ist die Innenstadt in wenigen Gehminuten erreichbar. Diese Parkmöglichkeit ist auf jeden Fall besser, als sein Fahrzeug auf einer unerlaubten Fläche abzustellen. „Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern auch in diesen schwierigen Zeiten die Vorfreude auf einen stressfreien Einkauf an einem Wochenende vor Weihnachten ermöglichen hoffen, dass das freie Parken an den Adventssamstagen dazu beiträgt“, erklärt Schobert abschließend.


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