Björn Försterling: Keine Personaldiskussionen rund um die Asse – Brauchen keinen Streit über Zuständigkeiten


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Der FDP-Politiker Björn Försterling lehnt Personaldiskussionen im Zusammenhang mit der Asse ab. „Man muss nicht ständig mit dem Finger auf andere zeigen. Wir brauchen keine Streitigkeiten darüber, wer zuständig ist. Jeder hat seine Aufgaben – und die sollten jetzt zügig angegangen werden“, so der FDP-Politiker aus Wolfenbüttel.

Derzeit wird Försterling zufolge noch nicht ausreichend parallel gearbeitet. „Viele Aufgaben könnten schon jetzt zeitgleich angegangen werden, wie zum Beispiel das Anbohren der Kammer 7, das Abteufen des Schachtes V, die Planung der Pufferlager und die Planungen für die Konditionierungsanlage. Wir brauchen jetzt mehr Tempo“, fordert der FDP-Politiker.

Zugleich müsse das Bundesamt für Strahlenschutz dringend einen verbindlichen Zeitplan vorlegen. „Dabei muss es auch für Außenstehende möglich sein, den Zeitplan zu kontrollieren“, sagt Försterling, „bisher fehlt jegliche Kontrollmöglichkeit. Damit bleibt völlig unklar, bis wann welcher Arbeitsschritt zu erfolgen hat. Das muss sich ändern.“


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