Restauratoren öffnen ihre Werkstätten


Plakat: Veranstalter
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Braunschweig. Der Verband der Restauratoren veranstaltet am 14. Oktober den ersten europäischen Tag der Restaurierung in Deutschland. Deutschland- und europaweit geben Restauratoren an diesem Sonntag exklusive Einblicke in ihre Arbeitsplätze, die sich in Museen, privaten Ateliers, den Hochschulen, Denkmalämtern und Schlösserverwaltungen befinden. Das teilt die Stadt Braunschweig mit.


Die Restauratoren des Städtischen Museums Braunschweig laden alle interessierten Braunschweigerinnen und Braunschweiger herzlich ein, in ihren Werkstätten Fallbeispiele aktueller Konservierungs- und Restaurierungsprojekte kennenzulernen.

  • 10 Uhr und 15 Uhr, Städtisches Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall: Delikate Oberflächen. Firnis: Schutz – Glanz – Tiefenlicht: Heike Billerbeck, Restauratorin für Gemälde, stellt an ausgewählten Gemälden der Sammlung die Oberflächenproblematik gealterter Firnisüberzüge sowie deren kunsttechnologische Untersuchung in der Restaurierungswerkstatt vor.

  • 11 Uhr und 16 Uhr, Städtisches Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall: Es krabbelt im Museum! Ungebetene Gäste als Gefahr für museale Sammlungsbestände: Wo lauern die Gefahren durch Schädlinge und was können wir dagegen tun? Garnet Rösch-Meier, Restauratorin für Kunstgewerbe, zeigt alte Schadensbilder an betroffenen Objekten und stellt das Schädlingsüberwachungssystem des Museums und vorbeugende Maßnahmen vor.


Um Anmeldung wird gebeten bis zum 11. Oktober unter (0531) 470-4504 oder per Mail an martin.baumgart@braunschweig.de. Die Werkstattbesichtigungen sind im regulären Eintrittspreis enthalten.

Weitere Informationen und alle teilnehmenden Restauratoren, Veranstaltungsorte und Informationen finden Sie unter www.tag-der-restaurierung.de.


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