Braunschweig. Hat die Eintracht das Siegen verlernt? Auch gegen die Sportfreunde Lotte reichte es für die Mannschaft von Henrik Pedersen vor 15.392 Zuschauern trotz einer engagierten Vorstellung nicht zum Sieg. Obwohl die Löwen bereits mit 2:0 führten fiel der Ausgleich in der Nachspielzeit. Bedeutet das Remis das Aus für den Trainer?
Eine klare Ansage aus Block 9
Wie schon beim Aus im Landespokal stand Neuzugang Lukas Kruse zwischen den Pfosten der Hausherren, bekam aber wenig zu tun. Im Vergleich zum 2:4 in Meppen setzte Pedersen auf Malte Amundsen, David Sauerland, Steffen Nkansah und Onur Bulut für Tingager, Becker, Yari Otto (alle Bank) und Valsvik. Aufseiten der Gäste spielte Debütant Awassi für Langnitz.
Eine Viertelstunde lang boykottierten die Ultras aus Block 9 das Spiel. Ihre Botschaft am Zaun war unmissverständlich: „Reißt euch den Arsch auf oder verpisst euch“, war dort zu lesen. Im Stadion verteilt hingen Zettel, die Eintracht-Präsident Sebastian Ebel unabhängig vom Ausgang der Partie gegen Lotte dazu aufforderten, sich zu erklären, wie es weitergehen soll.
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