CDU-Mann Carsten Müller bringt Braunschweig und Berlin enger zusammen

von André Ehlers




Braunschweig. „Mit Braunschweig verbinde ich die Eintracht, Forschung, das Mittelalter und Jägermeister“, Alexander Dorner hat ganz offensichtlich Nachholbedarf in Stadtkunde. Das sieht auch der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete, Carsten Müller so und darum hat er sein Berliner Büro-Team kurzerhand in seine Heimatstadt eingeladen.

Neben Alex Dorner hat sich auch Ronny Richter auf diese Bildungsreise begeben. Im CDU-Haus treffen sie sich zunächst zum Frühstück mit Müllers Braunschweig-Crew, Alicja Wachtel und Frank Täubert. Oft telefoniert, trifft man sich endlich mal persönlich.

Carsten Müller hat ein strammes BS-Programm vorbereitet: Auf der Liste stehen ein Besuch im Stadion mit Mittagessen  in der „Wahren Liebe“. Anschließend macht sich der Trupp in Müllers Geländewagen auf den Weg in die Innenstadt. Damit seine „Berliner Jungs“ auch den Überblick behalten, krönt der Gang auf den Rathausturm die Sightseeing-Tour.

Abgesehen vom freundlichen Team-Rendezvous geht es bei diesem Betriebsausflug natürlich auch noch um mehr. CDU-Mann Müller will den Draht zwischen Braunschweig und Berlin künftig kürzer ziehen. Im Bundestag setzt er sich immer wieder intensiv für regionale Themen, wie „Ausbau der Weddeler Schleife“, A39 oder Endlager Asse ein. Darüber will er nun auch stärker in der Heimat berichten und braucht dafür natürlich die Hilfe seines Hauptstadt-Büros.

„Es funktioniert am besten, wenn man weiss, wie die Braunschweiger ticken“, gibt Carsten Müller seinen Mitarbeitern Alexander Dorner und Ronny Richter mit auf dem Weg zurück nach Berlin.


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