Einnahmen aus Vergnügungssteuer deutlich gesunken

Fast eine Million Euro hat die Stadt im Vergleich zu 2019 weniger verbuchen können.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Goslar. Die Stadt hat im letzten Jahr deutlich weniger durch die Vergnügungssteuer eingenommen, als vor der Krise. Das wird aus Zahlen bekannt, welche die Stadt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt. Der Steuersatz lag dabei von 2019 bis zum 30. Juni 2020 bei 18 Prozent. Danach wurde er auf 20 Prozent angehoben.



2019 verbuchte man noch 1,74 Millionen Euro, doch schon im ersten Jahr der Pandemie machte sich ihre Auswirkungen bemerkbar. So sanken die Einnahmen auf 962.000 Euro. Im letzten Jahr ging es nochmal ein Stück runter, sodass nur noch 775.000 Euro in die städtischen Kassen flossen. Damit hat Goslar fast eine Million Euro weniger eingenommen, als vor der Krise.


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