Region. Was am 13. April 2021 als Vermisstenfall begann, entpuppte sich innerhalb weniger Tage als Verbrechen. Für die Ermittler stand schon nach kurzer Zeit fest, dass der 51-jährige Karsten Manczak keinesfalls freiwillig sein Haus in Groß Döhren verlassen hatte, sondern getötet wurde. Die Spuren führten zu seinem besten Freund, einem Bundespolizisten aus Liebenburg. Kriminalhauptkommissar Michael Bothe erzählt, wie Martin G. in den Fokus der Ermittlungen geriet.
Kriminalhauptkommissar Michael Bothe berichtete im ersten Teil unseres Interviews, was sich am Tag des Verschwindens von Karsten Manczak ereignete und wie im Laufe der Ermittlungen aus einem Vermisstenfall ein Mordfall wurde.
Dem Mörder auf der Spur
Im zweiten Teil des Interviews erzählt Bothe, wie G. in den Fokus der Ermittlungen geriet und welche Spuren ihn am Ende überführten.
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