Brennende Autos in Seesen: Es war Brandstiftung

Ein von der Staatsanwaltschaft Braunschweig beauftragter Gutachter konnte einen technischen Defekt ausschließen.

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Symbolbild | Foto: Marvin König

Seesen. Die beiden am 14. Januar, kurz nach Mitternacht, auf dem Pendlerparkplatz des Bahnhofes Seesen brennend vorgefundenen Autos sind allem Anschein nach vorsätzlich in Brand gesetzt worden. Das teilt die Polizei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig in einer Pressemitteilung mit.



Wie die Polizeiinspektion Goslar angekündigt hatte, wurden beide Fahrzeuge in dieser Woche durch einen im Auftrag der Staatsanwaltschaft bestellten Gutachter eingehend untersucht. Dieser stellte fest, dass ein technischer Defekt auszuschließen und mit hoher Wahrscheinlichkeit von vorsätzlicher Inbrandsetzung auszugehen ist. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen in diesem Fall dauern an.


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