Konsortium erhält Bundesförderung zur 5G-Mobilfunk-Erforschung


Carsten Müller: "5G ist die Zukunft – und Braunschweig ist ganz vorne mit dabei." Symbolfoto: Pixabay
Carsten Müller: "5G ist die Zukunft – und Braunschweig ist ganz vorne mit dabei." Symbolfoto: Pixabay

Braunschweig/Berlin. Ein Konsortium zur Erforschung von 5G-Mobilfunk unter maßgeblicher Beteiligung Braunschweiger Forschungseinrichtungen werde durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Im Rahmen der Übergabe der Zuwendungsurkunde in Höhe von neun Millionen Euro durch den Bundesminister am gestrigen Donnerstag äußert sich der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller in einer Pressemitteilung.


„Die Förderung des Konsortiums zur Erforschung des 5G-Mobilfunks durch den Bund ist ein starkes Zeichen für unseren Wissenschafts- und Technologiestandort Braunschweig. Die Region Braunschweig-Wolfsburg ist eine der fünf bundesweiten 5G-Modellregionen für die Erforschung von 5G und für die anwendungsorientierte Erprobung dieses künftigen Mobilfunkstandards. Die 5G-Forschung an der TU Braunschweig wird durch den Bund nun mit mehr als drei Millionen Euro, an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt mit 635.000 Euro und beim DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik sogar mit mehr als 5,3 Millionen Euro gefördert. Mit ihrer Forschung leistet die Braunschweiger Wissenschaft einen wichtigen Beitrag für eine zügige und effiziente Einführung des 5G-Mobilfunks – und damit auch für die digitale Transformation, die die Lebensqualität in Braunschweig und Deutschland weiter verbessern wird. 5G ist die Zukunft – und Braunschweig ist ganz vorne mit dabei.“ Dem Konsortium gehören neben der TU-Braunschweig, dem DLR-Institut für Verkehrstechnik sowie der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt auch das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS und das Institut für Automation und Kommunikation e.V. an.


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