Peine nimmt weniger durch Vergnügungssteuer ein

Seit 2019 sind die Einnahmen, nach jetzigem Stand, um mehr als die Hälfte gesunken.

von


Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Peine. Die Einnahmen der Stadt Peine durch die Vergnügungssteuer sind zurückgegangen, wie sie auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt. Seit 2019 sind die Einnahmen, nach jetzigem Stand, um mehr als die Hälfte gesunken.


2019 nahm die Stadt Peine 1.005.724,57 Euro ein. Mit 820.350,24 Euro nahm sie 2020 fast 200.000 Euro weniger ein. Im vergangenen Jahr wurden mit der Vergnügungssteuer 448.397,24 Euro generiert. Allerdings sind aufgrund eines Softwarewechsels der November und Dezember noch nicht veranlagt worden. Daher könnte sich die Zahl wahrscheinlich ändern. Der Vergnügungssteuersatz lag 2019 bei 18 Prozent und seit 2020 bei 20 Prozent.


Neben den Einnahmen aus der Vergnügungssteuer ist auch die Anzahl an gemeldeten Glücksspielautomaten zurückgegangen. 149 Geräte standen 2019 in Spielhallen und Gaststätten in Peine. 2020 ging diese Zahl auf 145 und 2021 schließlich auf 143 zurück. In Peine existieren seit 2019 13 Spielhallen an zehn Standorten.


mehr News aus der Region