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Philipp Leinemann stellt Polit-Thriller "Das Ende der Wahrheit" im C1 vor

"Das Ende der Wahrheit"  wird am Montag, 20. Mai, um 20 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Philipp Leinemann im C1 gezeigt. Fotos: Verleiher
"Das Ende der Wahrheit" wird am Montag, 20. Mai, um 20 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Philipp Leinemann im C1 gezeigt. Fotos: Verleiher | Foto: privat

Braunschweig. Der Regisseur und Ex-Braunschweiger Philipp Leinemann stellt am 20. Mai seinen Polit-Thriller "Das Ende der Wahrheit" persönlich im C1 Cinema vor.

In einer Zeit, nachdem die Enthüllungen von Edward Snowden die Arbeit der Geheimdienste in keinem guten Licht dastehen lassen, entwirft Regisseur Philipp Leinemann in seinem Thriller ein realistisches Szenario, in dem ein westliches Land Gefahr läuft, sich mit Millionensummen am Terroraufbau zu beteiligen. Dem Ex-Braunschweiger Philipp Leinemann ist ein bemerkenswerter, intelligenter Film gelungen, der sich in Bereiche vorwagt, in die das deutsche Kino allzu selten blickt. Am Montag, 20. Mai, wird er um 20 Uhr seinen Politthriller persönlich im C1 Cinema vorstellen.

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Inhalt:


Martin Behrens (Ronald Zehrfeld) arbeitet als Experte für Zentralasien beim Bundesnachrichtendienst – aus voller Überzeugung, glaubt er doch, durch seine Arbeit einen wichtigen Beitrag für die nationale Sicherheit zu leisten. Ein schrecklicher Anschlag auf ein Restaurant in München lässt Martin an der Mission des BND zweifeln. Denn eines der Opfer war seine neue Freundin Aurice Köhler (Antje Traue). Die investigative Journalistin interessiert sich schon seit längerem für die Machenschaften des BNDs. Dass die beiden ein Paar sind, sollte in Anbetracht der Kreise, in denen sich Martin und Aurice bewegen, geheim bleiben.

Es stellt sich heraus, dass das Attentat der Vergeltungsschlag einer terroristischen Vereinigung ist. Doch war Aurice wirklich nur ein Zufallsopfer? Trotz oder gerade wegen der Warnungen seiner Vorgesetzten führt Martin die Ermittlungen weiter und gerät dabei nach und nach in einen Sog aus Intrigen, Machtspielen und Korruption.

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Es ist brisantes Material, das Philipp Leinemann da vorlegt. Für die Story hat er sich über Jahre tief in die Materie eingearbeitet, und das merkt man dem Film an. Er ist kein atemlos inszenierter Actioner mit einem unverwundbaren Haudraufhelden, im Gegenteil: Einmal mehr spielt der physisch sehr präsente Ronald Zehrfeld einen verletzlichen Charakter. „Das Ende der Wahrheit“ ist ein hochaktueller Politthriller über Nachrichtendienste, Machtinteressen und modernes Söldnertum.

Trailer:


https://youtu.be/fQIk9Vk8xh0

Tickets: http://bit.ly/2PJZsMq

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