126 Neuinfektionen - Inzidenz in der Region steigt deutlich

Vor allem in einem Landkreis ist der Wert sprunghaft angestiegen. Bei der niedrigsten Inzidenz in der Region gab es erneut einen Wechsel.

von


Symbolbild
Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Die durchschnittliche Inzidenz in unserer Region ist am heutigen Mittwoch gegen den Bundes- und Landestrend gestiegen. Nach den Zahlen des Robert-Koch-Institutes liegt der Wert jetzt bei 41,4 (gestern 37,8). Damit liegt die Region aber immer noch knapp unter dem Landeswert von 42,1 (42,6) und deutlich unter dem Bundeswert von 65,4 (65,8).


Insgesamt wurden in der Region 126 Corona-Neuinfektionen registriert. Gut die Hälfte davon fällt auf die Landkreise Peine (34) und Gifhorn (31). Beide Landkreise kratzen jetzt wieder an der immer noch für die 3G-Regel relevanten 50er Grenze. In Peine ist die Inzidenz sprunghaft auf 49,3 (28,0) angestiegen, in Gifhorn eher kontinuierlich auf 48,5 (42,3). Den höchsten Inzidenzwert in der Region hat aber nach wie vor die Stadt Wolfsburg mit 70,3 (71,7) bei 22 Neuinfektionen, gefolgt von Salzgitter mit 66,4 (61,6). Hier gab es 12 neue bestätigte Fälle.

Wert in Wolfenbüttel steigt weiter


Die niedrigste Inzidenz in der Region hat - trotz 10 Neuinfektionen - die Stadt Braunschweig mit einem Wert von 17,3 (19,7). Gesunken ist die Inzidenz auch in den Landkreisen Goslar und Helmstedt. In Goslar gab es 2 neue Fälle, was einen Wert von 17,8 (19,3) bedeutet. In Helmstedt sind es 6 Fälle und eine 7-Tages-Inzidenz von 35,0 (39,9). Nach oben gehen die Zahlen dagegen im Landkreis Wolfenbüttel. Bei 9 Neuinfektionen liegt die Inzidenz jetzt bei 26,8 (20,1).


mehr News aus Salzgitter