So ist der Winterdienst auf Schnee und Eis eingestellt

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Der Winterdienst hatte in diesem Winter bislang eher weniger zu tun. Foto: Archiv/Anke Donner
Der Winterdienst hatte in diesem Winter bislang eher weniger zu tun. Foto: Archiv/Anke Donner | Foto: Anke Donner

Helmstedt. Die Tücken des Winters bekamen Autofahrer in unserer Region jüngst am eigenen Leib zu spüren, als die Straßen in den Abendstunden spiegelglatt wurden. Um die Verkehrswege aber dennoch so sicher, wie irgendwie möglich zu machen, leisten die Winterdienste der Landkreise und Städte auch in diesem Jahr wieder vollen Einsatz. regionalHeute.de fragte nach einer Zwischenbilanz.


"Die Wintermonate zeigten sich bisher sehr ruhig und mild. Es gab nur wenige Tage mit Wetterlagen, die einen Winterdienst-Einsatz erforderten", berichtet Martina Hartmann für die Stadt Helmstedt. "Die Mitarbeiter des städtischen Betriebshofes sowie externe Dienstleister mussten im Zeitraum vom 1. November 2018 bis 16. Januar 2019 bislang lediglich drei Mal zu entsprechenden Einsätzen ausrücken", so Hartmann.

Der Betriebshof entscheidet im Einzelfall über die Einsätze


Offizielle Vorgaben, ab wann der Winterdienst zu erfolgen habe, gebe es nicht. Die Entscheidung erfolge einzelfallbezogen durch die Leitung des Betriebshofes.

Folgende Ressourcen stehen der Stadt Helmstedt zur Wahrnehmung ihrer winterlichen Verpflichtungen zu Verfügung: Zwei LKW, ein Mehrzweckfahrzeug, fünf Kleintraktoren und rund 20 Handreiniger. Dazu noch zwei Dienstleister, die aber vorwiegend nur in den Ortsteilen tätig sind.


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