Quarantäne aufgeboben: Wölfinnen-Quartett kann wieder trainieren

Nach mehreren negativen Tests steht fest, dass Felicitas Rauch keine COVID-19-Infektion hatte.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Am vergangenen Samstag wurde Felicitas Rauch bei der deutschen Nationalmannschaft positiv auf das Coronavirus getestet (regionalHeute.de berichtete). Nach mehreren negativen Testergebnissen steht nun zweifelsfrei fest: Die VfL-Spielerin hatte zu keiner Zeit eine COVID-19-Infektion, der einmalig schwach positive Befund konnte durch die im Vorfeld sowie anschließend erfolgten Untersuchungen nicht bestätigt werden. Das zuständige Gesundheitsamt hat die Quarantäne daher aufheben können. Dies teilt der VfL Wolfsburg in einer Pressemitteilung mit.

Auch für Rauchs vorsichtshalber isolierte Teamkolleginnen Sara Doorsoun, Svenja Huth und Lena Oberdorf, die ausschließlich negativ getestet wurden, gelte die Quarantäne-Anordnung ab sofort nicht mehr. Somit stehe fest: Das Wölfinnen-Quartett könne in den Trainingsbetrieb zurückkehren und die Vorbereitungen auf das Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg aufnehmen.

„Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich der Verdacht auf eine COVID-19-Infektion bei Felicitas Rauch nicht bestätigt hat“, so Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter der VfL-Frauen. „Dennoch hat sich einmal mehr gezeigt, dass die durch das Hygienekonzept der Task Force von DFL und DFB vorgegebenen Maßnahmen greifen. Ein Dank gilt insbesondere den für die Frauen-Nationalmannschaft zuständigen DFB-Verantwortlichen, den Behörden hier vor Ort und unserer medizinischen Abteilung für die schnelle und vertrauensvolle Kommunikation und die sofort eingeleiteten Maßnahmen.“


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