Gifhorn. Ohne ihn läuft nichts beimWolters Cup des TSV Rothemühle: Klaus-Dieter Lütje organisiert seit 30 Jahren das große Vorbereitungsturnier.
"2018 wird problematisch"
Dort oben, woTreppenstufen an die Kabinengänge münden, sitzt Klaus Dieter Lütje. Seit vielen Jahren sitzt er dort und weiß, dass er von dort aus die beste Sicht auf den Rasenplatz hat, wo die Teams ihre Gruppenspiele absolvieren. "Seit 30 Jahren bin ich Turnierleiter und immer dabei", sagt Lütje in unserem Video-Interview. Erst im März hat er den Vorsitz im Verein abgegeben, "damit ich auch mal davon komme", scherzt er. Mit dem Wolters Cup lebt "KDL" das ganze Jahr über, nicht nur die eine Turnierwoche.
Von wegen aufhören: "2018 wird problematisch", blickt Lütje voraus. Dann findet zeitglich die WM in Russland statt. Am 15. Juli ist in beiden Turnieren Finale. "Da können wir natürlich nicht mithalten", sagt der Mann mit der TSV-Cap. "Vielleicht legen wir einen Ruhetag ein, wenn Deutschland spielt."
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