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Stadt Gifhorn gibt Fuzo für den Radverkehr frei

Unter anderem soll getestet werden, ob Gastronomie und Einzelhandel in der Innenstadt durch die Radfahrer belebt werden können.

von und Jan Fischer


Von links: Armin Schega-Emmrich (Gastronom), Carolin Arndt (Sachbearbeiterin Einsatz und Verkehr), Matthias Nerlich (Bürgermeister Gifhorn), Wolfgang Harder (Vorsitzender ADFC), Dr.Ing. Rainer Mühlnickel (Geschäftsführer Büregio), Sandra Ullbricht (Büregio) und Udo Von Hey (City-Gemeinschaft Gifhorn) | Foto: Jan Fischer / Video: Jan Fischer

Gifhorn. Am gestrigen Dienstag wurde die Gifhorner Fußgängerzone für den Radverkehr freigegeben. Das Modellprojekt im Rahmen des Förderprogramms "Rauf aufs Rad" soll für sechs Monate getestet werden. Für Sicherheit sollen dabei Polizei und Ordnungsdienst sorgen. Aber auch Banner am Rande der Innenstadt weisen Besucher auf das Projekt hin.


Ziel des Projektes ist es unter anderem, Gifhorn als Fahrradstadt attraktiver zu machen. Dazu gehöre auch eine Querung für Radfahrer durch die Innenstadt, wie Bürgermeister Matthias Nerlich gegenüber regionalHeute.de berichtet. Zum anderen solle gleichzeitig untersucht werden, ob das Radfahren in der Innenstadt die Gastronomie und den Einzelhandel belebt.

In das Projekt wurden auch der ADFC und das Unternehmen Büregio aus Braunschweig mit einbezogen. Anhand einer Bürgerbefragung soll ausgewertet werden, wie und ob das Projekt angenommen wird.


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