Stadt hat 100 Beatmungsgeräte bestellt - 50 sind schon eingetroffen

Die Stadt Braunschweig hat hierfür 1,3 Millionen Euro ausgegeben.

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Derzeit ist es nicht leicht, an Schutzausrüstung heran zu kommen.
Derzeit ist es nicht leicht, an Schutzausrüstung heran zu kommen. | Foto: pixabay

Braunschweig. Die Stadt Braunschweig hat 100 zusätzliche Beatmungsgeräte bestellt. Das teilte Oberbürgermeistr Ulrich Markurth am heutigen Mittwoch in der täglichen Videobotschaft aus dem Corona-Krisenstab mit. 50 seien bereits in Braunschweig eingetroffen.


Man habe hierfür 1,3 Millionen Euro ausgegeben. Aber Geld spiele momentan eine nachgeordnete Rolle, so Ulrich Markurth. Beim Aufbau einer Behelfseinrichtung (regionalHeute.de berichtete) sei man in guter Abstimmung mit dem Sozialministerium. Auch sonst würden alle Anstrengungen unternommen, um an weitere Schutzausrüstung (zum Beispiel Masken und Schutzanzüge) zu kommen. Man habe schon vor einigen Wochen große Bestellungen aufgegeben, doch nur ein kleiner Teil davon sei angekommen. Man habe auch noch einmal das Land um Unterstützung gebeten.

Alle Videos aus dem Krisenstab kann man sich hier anschauen.


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