Stadt-SPD: "Das Ziel auf Einführung eines Wolfenbüttel-Passes muss weiter verfolgt werden"


| Foto: Marc Angerstein



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Foto: Marc Angerstein



Die SPD-Stadtratsfraktion hat ihren Antrag auf Einführung eines Wolfenbüttel-Passes vorerst in die Fraktion zurück genommen, da die Verwaltung zur Zeit keine Umsetzungsmöglichkeiten sieht, teilt ihr Vorsitzender Ralf Achilles heute mit.


"Die SPD-Abgeordneten des Stadtrates werden sich mit ihren Kollegen des Kreistages zusammen setzen, um eine möglichst einfach handhabbare  Bestätigung des Leistungsbezugs von Landkreis bzw. Jobcenter zu erreichen, die bei verschiedenen Einrichtungen vorgelegt werden und zu entsprechenden Vergünstigungen führen könnten", kündigt Achilles an.

Darüber hinaus wäre es nach Auffassung der Sozialdemokraten sinnvoll, dass bei allen öffentlichen städtischen Einrichtungen, solche Vergünstigungen institutionalisiert sind, damit bei einer Inanspruchnahme allein durch Vorlage einer solchen Bestätigung die Vergünstigung erfolgen könne. Dieses ist in Teilbereichen bereits verwirklicht und müsse nur noch ergänzt werden. "Damit die bereits bestehenden Vergünstigungen in Anspruch genommen werden können, wäre es erforderlich, dass der infrage kommende Personenkreis erfährt, wo es derartige Vergünstigungen gibt", meint Achilles.


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