Trotz Warnweste: Keine Spur von Hundehasser

Der mutmaßliche Hundehasser, der am 10. Februar 30 mit Reißzwecken präparierte Mettbällchen ausgelegt hatte, konnte ziemlich genau beschrieben werden. Gefunden wurde er bislang aber nicht.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Werner Heise

Braunschweig. Am 10. Februar berichtete die Polizei, dass ein unbekannter Täter in der Virchowstraß über 30 mit Reißzwecken präparierte Mettbällchen ausgelegt hat. Ein Tatverdächtiger konnte recht detailliert beschrieben werden. Doch bis heute gibt es keine Hinweise auf den mutmaßlichen Hundehasser.


Am Abend des 10. Februar will ein Zeuge gesehen haben, wie ein Mann Mettbällchen auf dem Gehweg in der Virchowstraß verteilt haben soll. Die Polizei konnte dann vor Ort feststellten, dass die Mettbällchen mit Reißzwecken gefüllt waren. Bei einer Absuche fanden die Polizisten in den angrenzenden Straßen über 30 dieser Mettbällchen.


Ermittlungen laufen weiter


Der mutmaßliche Hundehasser konnte ziemlich genau beschrieben werden. Er soll blonde Haare haben und dunkel gekleidet gewesen sein. Außerdem soll er einen schwarzen Rucksack bei sich getragen haben. Am prägnantesten war aber wohl die neongelbe Warnweste, die er getragen haben soll. Trotz dieser Beschreibung konnte der Mann auch einen Monat später noch nicht ermittelt werden, teilt die Polizei auf Nachfrage von regionalHeute.de mit. Die Ermittlungen laufen weiter.


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