Von Metal bis Jazz - Beim Drummer Meeting flogen die Sticks

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Die Dozenten nach dem Dozentenkonzert in der Kulturscheune auf der Bühne. Fotos: Rudolf Karliczek
Die Dozenten nach dem Dozentenkonzert in der Kulturscheune auf der Bühne. Fotos: Rudolf Karliczek

Salzgitter. Anfang Oktober fand in der Alten Feuerwache, in der Kulturscheune und in der Volkshochschule in Salzgitter-Lebenstedt das 31. Internationale Drummer Meeting statt. Dabei wurden für jeden Musikstil und für jeden Kenntnisstand Kurse geboten. Und natürlich gab es auch wieder Live-Darbietungen.


"Unterricht und Konzerte - so lautet unser Konzept", berichtete Ralli Lewitzki, Organisatorischer und Musikalischer Leiter des Drummer Meetings, vor Ort. "Die Masterclasses sind so aufgebaut, dass sie für Anfänger und Fortgeschrittene etwas bieten", erklärte Lewitzki. Man könne verschiedene Bausteine durchlaufen. Auch in Sachen Stilistik sei man von Jazz bis Heavy Metal breit aufgestellt. Insgesamt habe man neun namhafte, nationale und internationale Dozenten dabei gehabt: Randy Black, Richard Spaven, Zacky Tsoukas, Dirk Erchinger, Pitti Hecht, Bo Borgmann, Gerwin Eisenhauer, Manni von Bohr und Ralf Gustke.

In einem Special war es auch möglich, das Zusammenspiel in einer Rhythmus-Sektion zu üben. "Bass und Schlagzeug sind das Herzstück einer jeden Band", so Ralli Lewitzki. "Wenn diese zusammen funktionieren, dann funktioniert auch die Band".

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Charly Antolini bei seinem Konzert in der Kulturscheune. Foto:



Der Koordinator kündigte an, dass es auch im nächsten Jahr und noch viele weitere Jahre mit dem Drummer Meeting weitergehe. "So langeich noch Lust habe", versprach Ralli Lewitzki.

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Pitti Hecht am Morgen beim Warm Up. Foto:


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