Weniger zu tun für die Braunschweiger Feuerwehr

Besonders in Erinnerung geblieben seien die Einsätze in den Hochwassergebieten im Westen Deutschlands.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Axel Otto

Braunschweig. Die Zahl der Feuerwehreinsätze ist zurückgegangen, zumindest im ersten Pandemiejahr. Das geht aus Zahlen hervor, welche die Stadt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt. Für das Jahr 2021 liegen noch keine belastbaren Zahlen vor, da aufgrund einer Systemumstellung die entsprechende Auswertefunktion noch nicht eingerichtet sei.


Doch zu den zwei Jahren davor liegen Zahlen vor und diese lassen erkennen, dass die Zahl der Einsätze rückläufig sei. So waren es 2019 noch 3.784 Einsätze und im ersten Pandemiejahr hingegen 3.472.


Obwohl für das Jahr 2021 noch keine Daten vorliegen, sind einige Einsätze in Erinnerung geblieben, wie die Stadt mitteilt. Unter anderem der Brand im Einkaufskomplex "Am Schwarzen Berg" im Juni, die überörtlichen Hochwassereinsätze in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Juli, die aus dem Sturmtief Ignatz hervorgehende Einsatzlage im Oktober und die kurz hintereinander folgenden Bombenräumungen im Dezember zählten zu den nicht alltäglichen Einsätzen.


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