[image=46332]Erfrischende Erdbeershakes, Erdbeertorte oder fruchtiges Erdbeereis – die süße Beerenfrucht hat Einiges zu bieten. Seit Mitte Mai locken die Früchte zum Verzehr. Jetzt geht die reguläre Saison dem Ende zu. Doch Erdbeerliebhaber brauchen noch nicht auf die gesunde Frucht zu verzichten, teilt der Landvolk-Pressedienst mit. Die so genannten Frigo-Erdbeeren verlängern die Erntezeit.
Die jüngste Erdbeerernte war eine Saison mit einigen Turbulenzen und Extremen. Sie stand aus Erzeugersicht unter keinem guten Stern. Spätfröste Anfang Mai, danach extreme Trockenheit und große Hitze haben dazu geführt, dass weniger Erdbeeren geerntet wurden. Trotz des geringen Angebots war wegen der Verunsicherung durch die EHEC-Krise auch die Nachfrage relativ verhalten. Für die Erzeuger ließen sich damit nur geringere Preise realisieren. Die Qualität der roten Früchte stellte die Kunden nicht immer ganz zufrieden, auch hier haben die Spätfröste ihren Tribut gefordert. Die Früchte blieben kleiner und waren nicht immer gleichmäßig geformt.
Jetzt stehen die Frigopflanzen zur Ernte an. Es handelt sich dabei um normale, aber später gepflanzte Erdbeeren. Diese bilden im Herbst vor der Rodung die Blütenanlagen für die nächste Ernte. In den kalten Monaten von November bis Februar werden sie gerodet und durch das Einlagern bei minus zwei Grad in einen künstlichen Winter geschickt. Der Vorteil: Diese Erdbeerpflanzen werden erst im Mai gepflanzt, um die übliche Erntezeit bis in den Spätsommer hinein zu verlängern.
Auf rund 3.180 ha wurden in diesem Jahr in Niedersachsen Erdbeeren angebaut, es ist damit Erdbeerland Nr. 1 in Deutschland.
Die jüngste Erdbeerernte war eine Saison mit einigen Turbulenzen und Extremen. Sie stand aus Erzeugersicht unter keinem guten Stern. Spätfröste Anfang Mai, danach extreme Trockenheit und große Hitze haben dazu geführt, dass weniger Erdbeeren geerntet wurden. Trotz des geringen Angebots war wegen der Verunsicherung durch die EHEC-Krise auch die Nachfrage relativ verhalten. Für die Erzeuger ließen sich damit nur geringere Preise realisieren. Die Qualität der roten Früchte stellte die Kunden nicht immer ganz zufrieden, auch hier haben die Spätfröste ihren Tribut gefordert. Die Früchte blieben kleiner und waren nicht immer gleichmäßig geformt.
Jetzt stehen die Frigopflanzen zur Ernte an. Es handelt sich dabei um normale, aber später gepflanzte Erdbeeren. Diese bilden im Herbst vor der Rodung die Blütenanlagen für die nächste Ernte. In den kalten Monaten von November bis Februar werden sie gerodet und durch das Einlagern bei minus zwei Grad in einen künstlichen Winter geschickt. Der Vorteil: Diese Erdbeerpflanzen werden erst im Mai gepflanzt, um die übliche Erntezeit bis in den Spätsommer hinein zu verlängern.
Auf rund 3.180 ha wurden in diesem Jahr in Niedersachsen Erdbeeren angebaut, es ist damit Erdbeerland Nr. 1 in Deutschland.
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