Die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin hoch, auch während der Pandemie sind Verkäufe problemlos durchführbar. Gerade jetzt sollte man einen Makler hinzuziehen, der bestens vernetzt und mit den Hygiene-Anforderungen vertraut ist.
Durch Home-Office und wenig Ausgang schätzen die Menschen mehr denn je ihr Zuhause. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage nach Wohnraum insbesondere mit Garten / Balkon steigt, bestätigen lokale Makler. Genaue Kenntnisse des örtlichen Immobilienmarkts, des Angebots und der erzielbaren Preise sind aber wichtig wie nie.
Mehr digitale Anwendungen bei der Vermarktung
Moderne Makler setzten verstärkt auf digitale Hilfsmittel. Beratungstermine mit Verkäufern und Kaufinteressenten gibt es inzwischen auch per Telefon- oder Video-Konferenz. Erstbesichtigungen sind zudem virtuell durchführbar z.B. mit 360-Grad-Panoramarundgängen oder vorproduzierten Videos.
„Seit Beginn der Corona-Pandemie stellen wir in unserem Unternehmen eine steigende Akzeptanz dieser Technik fest“ erläutert Mike Hübner von PROFICON Immobilien.
Häufig kennen Verbraucher diese Anwendungen von ihrer Arbeit im Home-Office oder verwenden bereits privat die Video-Funktion von YouTube.
Alle Interessenten, die nach einer solchen Vor-Beratung das Haus oder die Wohnung begehen möchten, haben ein gesteigertes Kaufinteresse. Bei einer realen Besichtigung wird dann dafür gesorgt, dass nur die vorgeschriebene Anzahl von Personen durch das frisch gelüftete Gebäude geht. Gerade wenn die angebotene Immobilie noch bewohnt ist, wird so ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Das sind Dinge, an die private Verkäufer, die zumeist nur einmal im Leben eine Immobilie veräußern, kaum denken.
Hohe Nachfrage in allen Immobiliensegmenten
PROFI-Makler Mike Hübner kennt die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt. Foto: PROFICON GmbH
Mike Hübner beobachtet seit Wochen, daß die Nachfrage nach Wohnimmobilien in allen Bereichen weiterhin hoch ist. Mittlerweile überlegen viele Menschen, in eine größere Wohnung mit Balkon oder ein Eigenheim mit Garten zu ziehen. Viele wissen, dass sie künftig mobiler arbeiten können und nicht mehr jeden Tag ins Büro müssen. Daher sind neben Stadtwohnungen vermehrt Häuser im sogenannten „Speckgürtel“ von Braunschweig und Wolfenbüttel gefragt, die einen hohen Freizeitwert bieten. Die Kaufentscheidung wird dadurch erleichtert, dass die Zinsen –noch- günstig sind, wenngleich sie in den vergangenen Wochen bereits etwas gestiegen sind.
Mittelfristig könnte sich die Lage eintrüben
Nicht wenige Experten rechnen damit, dass sich die Situation in den kommenden Monaten verschlechtern könnte. Schon heute prüfen die Banken bei Finanzierungsanfragen genauer. Bekamen vor der Corona-Krise gutverdienende Paare auch mit wenig Eigenkapital eine Darlehenszusage, so müssen sie heute mindestens 20 Prozent nachweisen. Zudem könnte mittelfristig die Zahl der Firmeninsolvenzen und in der Folge die Arbeitslosenquote steigen. Wer sich schon länger mit dem Verkauf seiner Immobilie befasst, sollte es jetzt umsetzen, der Zeitpunkt ist optimal. Dabei ist es sinnvoll, sich von fachkundigen, ortsansässigen Maklern beraten zu lassen. So können sich viele Fehler vermeiden. Gute Makler ermitteln den Angebotspreis, vermarkten das Objekt zielgruppengerecht über die passenden Marketingkanäle, kümmern sich um den Papierkram, beantworten die zahllosen Interessenten-Nachfragen, führen mit vorqualifizierten Interessenten Besichtigungen durch und bereiten den notariellen Kaufvertrag vor.
Der erste Schritt beim Verkauf ist die Festlegung des Immobilienwertes. Für Laien ist das schwer, Internetrechner bieten nur ungenaue Spannen. Verständlicherweise wollen Immobilienverkäufer hierbei keine Fehler machen, schließlich geht es um viel Geld. Daher sollten Sie unbedingt auf Expertenrat vertrauen.
Weitere Informationen finden Sie direkt bei PROFICON Immobilien.
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