Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 3,48

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter deutlich gesunken.

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Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter deutlich gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,48 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 4,91, Dienstag letzter Woche ursprünglich 6,36).


Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Wirklich vergleichbar sind nur die unkorrigierten Werte in Bezug zum gleichen Tag der Vorwoche, ansonsten gibt es Wochentagsverzerrungen. In dieser Woche kommen wegen Ostern noch Feiertagseffekte hinzu. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (7,82).


Niedrige Rate in Niedersachsen


Dahinter folgen Thüringen (6,56), Saarland (5,08), Sachsen-Anhalt (4,54), Bayern (4,39), Nordrhein-Westfalen (4,20), Rheinland-Pfalz (3,83), Schleswig-Holstein (3,71), Hessen (3,31), Hamburg (2,65), Sachsen (2,51), Bremen (2,21), Baden-Württemberg (2,15), Brandenburg (2,13), Niedersachsen (1,97) und Berlin (1,56). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,97, in der Altersgruppe 5 bis 14 Jahre bei 0,93, in der Altersgruppe 15 bis 34 Jahre bei 1,57, in der Altersgruppe 35 bis 59 Jahre bei 1,69, in der Altersgruppe 60 bis 79 Jahre bei 4,97 und bei den Über-80-Jährigen bei 17,05 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.


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