Der DVGW-Studienpreis wird jährlich zur Förderung des Nachwuchses im Energie- und Wasserfach an herausragende Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten verliehen. Voraussetzung ist unter anderem, dass die Arbeiten einen praktischen Bezug zu technisch-wissenschaftlichen Fragestellungen im Energie- und Wasserfach haben und mit „sehr gut“ bewertet worden sind.
[image=5e1764be785549ede64cccd7]Auf die Bachelorarbeit von Sebastian von Oesen (27), der an der Fakultät Versorgungstechnik der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel studiert hat, trifft beides zu. Seine Abschlussarbeit behandelt die technischen und wirtschaftlichen Aspekte einer mobilen Verdichterstation, die zur Einspeisung von Biomethan in das öffentliche Gashochdrucknetz als zeitweiser Ersatz stationärer Anlagen eingesetzt werden soll. Die Bachelorarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der E.ON Avacon, Bereich Transport-/Spezialnetze angefertigt.
Neben der Bachelorarbeit von Sebastian von Oesen, die mit einem Preisgeld von 2000 Euro dotiert wurde, wurden auch Abschlussarbeiten der Technischen Universität Bergakademie Freiberg sowie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) prämiert.
Freuen sich über die Auszeichnung (von links): Sebastian von Oesen und Prof. Dr. Benno Lendt, der die Bachelorarbeit an der Ostfalia betreut hat. Foto: Rolf Otzipka
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