Abstandskontrolle auf der A2 - 11 LKWs fuhren zu dicht auf

Aber auch wegen Geschwindigkeitsverstößen, unzulässiger Fahrzeugmaße und des Fahrens mit unangemessenem Schuhwerk mussten sich die LKW-Fahrer verantworten.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: pixabay

Braunschweig. Am gestrigen Montagmorgen führte die Autobahnpolizei Braunschweig Abstandskontrollen im Lkw-Verkehr durch. Innerhalb von dreieinhalb Stunden mussten elf Lkw-Fahrer einer Kontrolle unterzogen werden. Neben der Unterschreitung des Mindestabstands zum vorausfahrenden Fahrzeug wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Geschwindigkeitsverstößen, unzulässiger Fahrzeugmaße und wegen des Fahrens eines Lkw mit nicht angemessenem Schuhwerk eingeleitet. Dies berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung.


Ein Lkw-Fahrer hätte zudem seine Windschutzscheibe so zugestellt, dass eine klare Sicht auf den Straßenverkehr nicht mehr möglich gewesen sei. Auch hier sei ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eröffnet worden.

Nicht ausreichender Mindestabstand sei eine der Hauptunfallursachen im Lkw-Verkehr. Aufgrund dessen führe die Autobahnpolizei Braunschweig auch in Pandemiezeiten regelmäßige Kontrollen des Lkw-Verkehrs durch.


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