Braunschweig. Bis 21 Uhr einkaufen und in Ruhe die letzten Geschenke besorgen: Zum vierten langen Donnerstag am 16. Dezember verlängern teilnehmende Händlerinnen und Händler wieder ihre Öffnungszeiten. Um Kundinnen und Kunden in Hinblick auf die 2G-Regel im Einzelhandel ein unkompliziertes Einkaufserlebnis zu ermöglichen, stellen die Braunschweig Stadtmarketing GmbH, die Braunschweig Zukunft GmbH und der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) außerdem eine kostenlose Bändchen-Lösung zur Verfügung. Das teilt der AAI in einer Pressemeldung mit.
Mit dem letzten langen Donnerstag in diesem Jahr lädt der AAI mit Unterstützung des Stadtmarketings und der Schloss-Arkaden Braunschweig zu einem Weihnachtsbummel ein. Am Donnerstag, 16. Dezember, öffnen teilnehmende Geschäfte in der Braunschweiger Innenstadt bis 21 Uhr und geben Kundinnen und Kunden die Gelegenheit, nach Feierabend die letzten Geschenke zu besorgen.
Plakate weisen auf die Bändchen hin
„Seit dieser Woche gilt außerdem die 2G-Regelung im Einzelhandel“, sagt Mirko Rüsing, stellvertretender Vorsitzender des AAI. Kundinnen und Kunden müssen vor Betreten eines Einzelhandelsgeschäfts eine vollständige Impfung oder Genesung nachweisen. Um diesen 2G-Nachweis zu erleichtern, bieten das Stadtmarketing, die Wirtschaftsförderung und der AAI eine Bändchen-Lösung an. „Wer in einem der teilnehmenden Geschäfte den 2G-Nachweis erbracht hat, kann dort ein kostenloses Bändchen für das Handgelenk bekommen und dieses in allen weiteren Geschäften ganz unkompliziert als Nachweis vorzeigen“, so Rüsing weiter. „Das vereinfacht auch am langen Donnerstag den Bummel durch die Innenstadt.“ Plakate in den Schaufenstern der Geschäfte zeigen, wo die Bändchen erhältlich sind und als Nachweis gelten.
Mehr Informationen zu den teilnehmenden Geschäften am langen Donnerstag sind unter www.braunschweig.de/langerdonnerstag zu finden. Innerstädtische Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, die ebenfalls am 16. Dezember teilnehmen möchten, können sich per E-Mail an info@aai-bs.de wenden.
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