Gifhorner beim 11. CDA-Niedersachsentag


Mit sechs Delegierten war der CDA-Kreisverband Gifhorn beim CDA-Niedersachsentag vertreten. Foto: CDA
Mit sechs Delegierten war der CDA-Kreisverband Gifhorn beim CDA-Niedersachsentag vertreten. Foto: CDA

Lüneburg/Gifhorn. Der 10. Niedersachsentag der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) fand am Wochenende von den drei CDA-Landesvorbänden, Oldenburg, Braunschweig und Hannover in Lüneburg statt. Auch der CDA-Kreisverband Gifhorn war nach eigenen Angaben mit sechs Delegierten dort vertreten.


Dabei wählten die Teilnehmer den ehemaligen Landtagsabgeordneten und sozialpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Max Matthiesen aus Barsinghausen mit über 96 Prozent der Stimmen erneut zum Vorsitzenden der CDA Niedersachsen.

Seine drei Stellvertreter sind Michael Eggers vom Landesverband Oldenburg, Gerhard Schrader vom LV Hannover und Uwe Lagosky vom LV Braunschweig. Für den heimischen Verband wurde Horst Ganz als Beisitzer im Amt bestätigt.

Das Haupt- und Impulsreferat hielten der DGB-Bezirksvorsitzende von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt, Mehrdad Payandeh und Dr. Volker Schmidt als Hauptgeschäftsführer der Niedersachsen Metall über Arbeitsnehmerfragen und Arbeitgebermöglichkeiten. Hier kamen besonders der Mindestlohn wieder zur Sprache, aber auch die Renten- und Pflege-Problematik, sowie die Integrationspolitik und Ausbildung, sowie Fachkräfteproblematik.

Es wurden der Leitantrag: "Zeit für ein soziales Niedersachsen" und 25 weitere Anträge diskutiert, geändert, an andere Zuständigkeiten verwiesen und auch beschlossen.


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