Gute Stimmung beim Sommerfest der DRK-Kindertagesstätte


Ihr Sommerfest feierte jetzt die Kindertagesstätte Döhren des Deutschen Roten Kreuzes. Erzieherin Nicole Rotscher befüllt mit zwei Kindern die Duftsäckchen. Foto: Timo Pischke, DRK
Ihr Sommerfest feierte jetzt die Kindertagesstätte Döhren des Deutschen Roten Kreuzes. Erzieherin Nicole Rotscher befüllt mit zwei Kindern die Duftsäckchen. Foto: Timo Pischke, DRK | Foto: Pischke



Döhren. Ihr Sommerfest feierte jetzt die Kindertagesstätte Döhren des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Einrichtungsleiterin Annette Dörr konnte zahlreiche Eltern und Verwandte hierzu willkommen heißen.

In ihrer Begrüßungsrede dankte sie Frau Grothjan, die regelmäßig in die Tagesstätte kommt um den Kindern etwas vorzulesen. „Sie sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Einrichtung geworden“, so Dörr. Ihr weiterer Dank galt den Elternvertretern Pia Kube, Ilonka Teefs und Ute Duderstadt für ihre ständige Präsenz und Mitarbeit bei Veranstaltungen und Aktionen. An ihre Mitarbeiter gerichtet sagte sie: „ Mit euren neuen Ideen, eurem ständigen Einsatz und eurer liebevollen Betreuung bildet ihr die Seele der Einrichtung. Danke dafür!“.

Rückblickend auf das letzte Jahr sprach Annette Dörr von einem schwierigem Jahr. So waren die Kinderzahlen rückläufig, was sich besonders auf den Krippenbereich auswirkte. „So war bis vor kurzem nicht klar, ob die Gruppe bestehen bleibt“, so die Einrichtungsleitung und ergänzt: „ Wir sind noch nicht über den Berg, aber mit neuen Anmeldungen geht es weiter und in eine positive Richtung. Wir haben die Öffnungszeiten an die Bedürfnisse der Eltern angepasst. Die Kindertagesstätte ist jetzt von Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Zur Zeit besuchen 20 Kindergartenkinder und acht Krippenkinder die Einrichtung. Zwei Kinder verlassen jetzt die Kindertagesstätte und werden eingeschult“. Das diesjährige Sommerfest stand unter dem Motto „Kneipp“ in dessen Erprobungsphase sich die Kita gerade befindet. Die Kinder konnten sich beim „Wassertreten“ ausprobieren, auf einer Fühlstraße verschiedene Materialien wie Watte, Stein, Sand, Rindenmulch, Stroh und Moss ertasten. Im Innenbereich konnten die Kinder und Besucher kleine Säckchen mit verschiedenen Kräutern und Materialien füllen und sich so selbst Duftsäckchen basteln. Besonders beliebt war das Angebot von Nancy Büttner, selbst Mutter eines Kindergartenkindes. Sie designte den Kindern an Armen und Beinen kleine bunte Glitzertatoos. Auf einer aufgestellten Hüpfburg konnten sich die Kinder zudem austoben.


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