Schützenfest Goslar: Bald gehts wieder rund am Osterfeld

Bald können sich die Besucher wieder zehn Tage lang auf einem der größten Schützen- und Volksfeste Niedersachsens vergnügen.

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Symbolfoto
Symbolfoto | Foto: Anke Donner

Goslar. Bald startet wieder eines der größten Schützen- und Volksfeste Niedersachsens. Genauer gesagt in 56 Tagen. Auf mehr als 80.000 Quadratmetern heißt es vom 28. Juni bis zum 7. Juli dann wieder bummeln, schlemmen, Karussell fahren und Spaß haben.


Die offizielle Eröffnung findet am Eröffnungstag um 20 Uhr mit dem Fassanstich durch Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner statt. Geöffnet ist jedoch schon ab 15 Uhr. Um 23 Uhr wird dann das erste Feuerwerk gezündet. Ein weiteres Höhenfeuerwerk gib es dann am 5. Juli ebenfalls um 23 Uhr.

Nervenkitzel auf dem Festplatz


Zehn Tage lang warten wieder zahlreiche Fahrgeschäfte darauf, die Schützenfestbesucher zu bespaßen. Darunter Klassiker wie Break Dancer, Jaguarbahn, Auto Skooter und natürlich das Riesenrad. Aber auch einige Neuheiten werden auf dem Platz zu finden sein. So werden im Air Borne die Fahrgäste bei Tempo 120 durch die Luft gewirbelt. Neu sind auch "Devil Rock" und "Dance Jumper". Auf die kleinen Besucher warten Fahrgeschäfte wie das Traumkarussell, der Super Ufo Jet 2000 oder Die Biene Maja. Am günstigsten geht das übrigens am 5. Juli am Familientag. Dann gelten den ganzen Tag über auf dem Festplatz verbilligte Preise.

Bummeln und Schlemmen


Wer es lieber etwas ruhiger mag, der kann durch die traditionellen Gassen des "Pott & Krammarkts" bummeln. Eine Vielzahl von Händlern bieten hier ihre Waren an. Gegen den Hunger und Durst zwischendurch gibt es wieder zahlreiche Schank-und Imbissbetriebe, die mit Bratwurst, Fischbrötchen, Pizza Fisch, Schmalzkuchen, Eis, Mandeln sowie kalten und heißen Getränken locken. Der Pott und Krammarkt hat Montag bis Donnerstag und Sonntag von 14 bis 22 Uhr auf und am Freitag und Samstag von 14 bis 24 Uhr.

Feuerwerk und Umzug


Und natürlich wird es auch an den beiden Freitagen jeweils um 23 Uhr wieder die großen Höhenfeuerwerke geben. Am ersten Festsamstag (29. Juni) wird es wieder die große Bürgerparade geben.

Keine Hunde auf dem Festplatz


Schon vor Jahren hat sich der Veranstalter, der Verein Volksfest Goslar, dafür entschieden, dass Hunde keinen Zutritt haben. Das gilt auch in diesem Jahr. Das Verbot wurde zum Schutz der Tiere eingeführt.

Parken


Rund um den Festplatz gibt es 400 Parkplätze. Auch behindertengerechte Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. Sie befinden sich direkt vor dem Lindenof (Schützenallee 1). Außerdem wird freitags, samstags und sonntags (9. Juli bis 22h )von 15 bis 1 Uhr ein Park & Ride-Service angeboten. Die Busse fahren im 20 Minuten Takt vom Gewerbegebiet Baßgeige (Haltestellen Alte Heerstraße, Ottostraße, Stadtwerke) zum Festplatz (Haltestelle Nähe Aral Tankstelle Reiseckenweg) und zurück.

Geöffnet ist der Festplatz am 28. Juni von 15 bis 2 Uhr, Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 0 Uhr und Dienstag, Freitag und Samstag von 14 bis 2 Uhr.Am letzten Festtag (7. Juli) ist von 14 bis 22 Uhr geöffnet.


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