Wolfenbüttel. Endlich, so sagte Niedersachsens Vizepräsident Klaus-Peter Bachmann, kann er sich das Schmidt-Terminal einmal anschauen. Und was er sich so oft schon vornahm, setzte er am heutigen Vormittag in die Tat um.
Empfangen wurde der Besuch aus Hannover von Schmidt-Geschäftsführer Wilhelm Schmidt und Marketing-Leiter Philipp Cantauw im Terminal des Reiseunternehmens. An der Besichtigung nahmen auch die Wolfenbütteler SPD-Ratsmitglieder Dörthe Weddige-Degenhardt, Bernd Clodius, sowie der stellvertretende Bürgermeister Heinz-Rainer Bosse teil. Bachmann wurden von seinen Kollegen aus dem Landtag, Christos Pantazis und Stefan Klein, begleitet.
Wilhelm Schmidt erklärte den Besuchern das Unternehmen. Foto: Anke Donner)
Schmidt erläuterte das Unternehmen und die Entstehung des ersten deutschen privat betriebenen Reisebus-Terminals, das 2010 in Wolfenbüttel eröffnet wurde. Schmidt
Bachmann, der das Unternehmen schon viele Jahre kennt, lobte die Entwicklung und die Entstehung des Terminals und sah es nicht nur als besonderes Bedürfnis das Unternehmen zu besichtigen, sondern auch als seine Pflicht.
Nach einer ausgiebigen Vorstellung folgte eine ebenso ausgiebige Besichtigung durch das Unternehmen. Abschließend traf man sich bei einer Tasse Kaffee, um weitere Gespräche zu führen.
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