Projekttage der Jugendwerkstätten


Drei Tage lang konnten sich 30 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren auf dem Zeltplatz Eltze im Niedrigseilgarten, beim Seifenkisten bauen, Herstellen von Naturfarben, Bauen von kleinen Gewächshäusern oder Errechnen des eigenen ökologischen Fußabdruck ausprobieren. Foto: Landkreis Peine
Drei Tage lang konnten sich 30 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren auf dem Zeltplatz Eltze im Niedrigseilgarten, beim Seifenkisten bauen, Herstellen von Naturfarben, Bauen von kleinen Gewächshäusern oder Errechnen des eigenen ökologischen Fußabdruck ausprobieren. Foto: Landkreis Peine

Peine. Die Jugendberufshilfe und die Kreisjugendpflege des Jugendamtes des Landkreises Peine haben nach Informationen des Landkreises in Zusammenarbeit mit den Jugendwerkstätten der Caritas und der Labora zum ersten Mal Projekttage für die Teilnehmenden der Einrichtungen durchgeführt.


Drei Tage lang konnten sich 30 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren auf dem Zeltplatz Eltze im Niedrigseilgarten, beim Seifenkisten bauen, Herstellen von Naturfarben, Bauen von kleinen Gewächshäusern oder Errechnen des eigenen ökologischen Fußabdruck ausprobieren. Highlight war der Besuch beim VfL Wolfsburg, wo sich die Gruppe im Workshop ‚Im Abseits!?‘ mit Ausgrenzung auf und neben dem Spielfeld auseinandersetzte und ein Fußballspiel nach eigenen Regeln bestritt. Abschließend konnten die Teilnehmenden ihr Geschick in der Erlebniswelt in Dribbel-Duellen, Torwandschießen, Sportmoderation, an der Reaktionswand oder am Tischkicker austesten.

Die Koordinatorinnen der Tage, Gesche Henties und Berit Bremert, zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf der Tage.

„Unser Ziel war es, dass die jungen Menschen in verschiedenen Kontexten über die Auswirkungen ihres Handelns nachdenken und Verantwortung dafür übernehmen. Dies konnten wir vor allem in den Kleingruppen gut beobachten“, berichtet Henties.

„Besonders gefreut hat uns, wie viel Engagement die Teilnehmenden gezeigt haben und dass das soziale Miteinander so von Herzlichkeit und Respekt geprägt war“, ergänzt Bremert.

Es gibt bereits Überlegungen, diese erfolgreiche Veranstaltung regelmäßig zu wiederholen.


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