Weihnachtsaktion soll Kinderaugen zum Leuchten bringen

von Nick Wenkel


Von links: Matthias Marx (Stiftungsmanager EngagementZentrum), Frederieke Morgenroth (Studentische Hilfskraft), Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Carsten Ueberschär (Leiter der BraWo-Direktion Braunchweig) und Martina Krüger (Geschäftsführerin EngagementZentrum). Fotos: Nick Wenkel
Von links: Matthias Marx (Stiftungsmanager EngagementZentrum), Frederieke Morgenroth (Studentische Hilfskraft), Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Carsten Ueberschär (Leiter der BraWo-Direktion Braunchweig) und Martina Krüger (Geschäftsführerin EngagementZentrum). Fotos: Nick Wenkel

Braunschweig. Bereits am 25. November hat die EngagementZentrum gGmbH in Kooperation mit dem BraWoPark Shopping Center in Braunschweig und der City-Galerie Wolfsburg erstmals seine Weihnachtsgeschenke-Aktion für Kinder aus sozial schwachen Familien gestartet. Bis 19 Uhr können heute noch an den beiden Orten Geschenke abgegeben werden.


Die EngagementZentrum gGmbH setzt sich gemeinsam mit der Volksbank Stiftung für die Bekämpfung von Kinderarmut in der BraWo-Region ein. Da Mittellosigkeit Kinder besonders in der Weihnachtszeit traurig macht, hat die EngagementZentrum gGmbH die Weihnachtsgeschenke-Aktion ins Leben gerufen. Das Motto lautet: „Kein Kind soll Weihnachten ohne Geschenk verbringen." Umso größer soll die Freude für die Kinder aus den ärmeren Familien werden, wenn sie an Heiligabend trotzdem ein tolles Geschenk auspacken dürfen.

Ein wahres Weihnachtswunder


Auf eine intensive Vorbereitungsphase folgt nun die heiße Endhase, von der sich alle großen Erfolg erhoffen. So auch Bürgermeisterin Anke Kaphammel, Carsten Ueberschär (Leiter der BraWo-Direktion Braunchweig), Matthias Marx (Stiftungsmanager EngagementZentrum) und Martina Krüger (Geschäftsführerin EngagementZentrum). Weit über 500 Geschenke konnten demnach gesammelt werden, erklärt Krüger gegenüber regionalHeute.de. Mit so einer großen Spendenbereitschaft habe man jedoch nicht gerechnet. Daher freuen sich Organisatoren umso mehr. Denn durch die vielen abgegebenen Geschenke können nun noch mehr Familien und Einrichtungen bedient werden. „Am Anfang haben wir uns mit Versprechungen ein wenig zurückgehalten, da wir nicht wussten, wie viele Geschenke gespendet werden und wir niemanden enttäuschen wollten. Doch jetzt haben wir so viele Sachen bekommen, dass wir noch mehr Einrichtungen Geschenke vorbeibringen können, als zunächst angenommen", erklärt Martina Krüger. Ein wahres Weihnachtswunder!

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Möchte Bedürftigen helfen: Tobias Gürgen bei seiner Geschenkübergabe. Foto:


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