CDA will Familien stärken und Kinder fördern


Die CDA-Sozialpolitiker (v. l.) Uwe Lagosky, Friedrich Deichmann, Klaus Hantelmann, Dieter Lorenz, Martina Sharman, Herbert Theissen, Elke Großer und Andreas Meißler setzen sich für Familien und Kinder ein. Foto: CDA
Die CDA-Sozialpolitiker (v. l.) Uwe Lagosky, Friedrich Deichmann, Klaus Hantelmann, Dieter Lorenz, Martina Sharman, Herbert Theissen, Elke Großer und Andreas Meißler setzen sich für Familien und Kinder ein. Foto: CDA | Foto: CDA

Wolfenbüttel. Anlässlich des Internationalen Tages der Familie fanden sich Vertreter der CDA und CDU in der Wolfenbütteler Innenstand ein und machten sich an einem Stand stark für Familien und Kinder.


Familie sei überall dort, wo Eltern für Kinder und Kinder für Eltern dauerhaft Verantwortung tragen. In Ehe und Familie würdenviele Menschen Liebe, Geborgenheit und gegenseitige Hilfe suchen und finden. Hier würden Werte gelebt, die sich aus dem christlichen Verständnis vom Menschen ergeben – seiner unveräußerlichen Würde und seiner Mitmenschlichkeit. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) und die CDU setzen daher auf familienfreundliche Rahmenbedingungen und starke Familien in Deutschland. Eltern mit Kindern sollenweiter entlastet werden.

Am gestrigen Samstag präsentierten sich CDA- und CDU-Vertreter gemeinsam in der Fußgängerzone. Zum Internationalen Tag der Familie machten siedeutlich, dass Familie eines der höchsten Güter in unserer Gesellschaft ist. Kreisvorsitzender Herbert Theissen und Landesvorsitzender Uwe Lagosky erklärten übereinstimmend: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird verbessert und Kinderarmut wirksam bekämpft, vor allem in einkommensschwachen Familien. Frauen und Kinder sind angemessener vor Gewalt vor schützen. Hierzu gehört auch, dass die Unterstützung bei Bildung und Teilhabe auszubauen ist. Länder und Kommunen müssen die Kindertagesstätten den Bedarfen anpassen, die Qualität erhöhen und die Eltern bei den Gebühren entlasten. Erwerbstätige Eltern, Alleinerziehende, ältere Menschen und pflegende Angehörige sind durch Zuschüsse zu unterstützen, wenn sie haushaltsnahe Dienstleistungen in Anspruch nehmen.“


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