CDU: Lagosky und Thiel besuchen Hohrenk Systemtechnik GmbH




Cremlingen. Unlängst besuchte die CDU, nämlich Bundestagskandidat Uwe Lagosky und Landratskandidatin Barbara Thiel mit Vertretern der Gemeinderatsfraktion und des Gemeindeverbandsvorstandes, die Cremlinger Hohrenk Systemtechnik GmbH. Hohrenk entwickelt, produziert und montiert seit 1985 Haltestellenausstattungen für den öffentlichen Personennahverkehr, d. h. Bahnsteig- und Stadtmobiliar.

Über 25000 Haltestellen, Bahnsteige, Busbahnhöfe u. v. m. wurden in dieser Zeit mit hochwertigen und langlebigen Produkten ausgestattet.

Uwe Lagosky war sehr erfreut zu hören, dass nach den turbulenten Zeiten vor rund 10 Jahren inzwischen – dank erfolgreicher Unternehmenspolitik – nahezu alle „ehemaligen“ Mitarbeiter wieder unbefristet beschäftigt werden. Die zwischenzeitigen Investoren spielen heute keine Rolle mehr, und der Betrieb ist mit seinen 45 Mitarbeitern gut im Markt positioniert.

Geschäftsführer Ernst Hohrenk :„Bleib bei deinen Leisten, mache, was du kannst, und sieh zu, dass du in deinem Segment gut bist!“

Dieses Rezept ging offensichtlich auf, und man konnte sich u. a. nach 2 Jahren für weitere 2 Jahre für Aufträge der Deutschen Bahn qualifizieren.

Hohrenk: „Fertigung, Montage, Konstruktion, Statik – die gesamte Wertschöpfung ist hier bei uns im Haus! Das zeichnet uns aus, und dafür sind wir bekannt. Wir bilden auch ständig 1 bis 2 Metallbauer aus, die nach Wolfenbüttel zur Berufsschule gehen müssen.“

Landratskandidatin Barbara Thiel, 2002 bis 2007 Erste Kreisrätin des Landkreises Wolfenbüttel – damit auch Vorgesetzte ihrer Mitbewerberin um dieses Amt – sowie Vertreterin der damaligen Landräte: „Einzugsbereiche müssen wieder sinnvoll zugeschnitten werden, um es zukünftig zu ermöglichen, Berufsschüler statt nach Wolfenbüttel auch nach Braunschweig, zu schicken. Dies gilt aber auch für Besucher anderer Schulformen. Von manchen Orten im Kreis bedeutet ein Schulbesuch in Wolfenbüttel eine unnötig zeitaufwändige Weltreise.“

Gemeindeverbandsvorsitzender Michael Hartig: „Es macht keinen Sinn, ohne vernünftige Schulplanung Tatsachen zu schaffen und anschließend – nur um durchgedrückte Investitionen zu rechtfertigen – Schuleinzugsbereiche zu verändern.“

Lagosky: „In Berlin und Wolfenbüttel Rahmenbedingungen vernünftig und im Interesse der hier lebenden Bevölkerung zu gestalten, das ist unser Ziel!“


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