Hornburger CDU-Ratskandidaten treffen Frank Oesterhelweg


 v. l. n. r.: Julius Harig, Ralf Hauch, Frank Oesterhelweg und Bernd Reiner. Foto: Henning Meyer
v. l. n. r.: Julius Harig, Ralf Hauch, Frank Oesterhelweg und Bernd Reiner. Foto: Henning Meyer



Hornburg. Vor ihrem Heimatmuseum trafen sich die drei Hornburger CDU-Ratskandidaten Bernd Reiner, Ralf Hauch und Julius Harig mit dem hiesigen CDU-Landtagsabgeordneten Frank Oesterhelweg, der auch Fördervereinsmitglied des Museums ist und sich erinnerte: „Über unser damaliges Landesprogramm für kleine Museen haben wir den Bau des Museumsdachs maßgeblich unterstützen können. Die rot-grüne Landesregierung hat dieses Programm leider gestrichen. Deshalb wollen wir auf Kreisebene eine Förderung für unsere kleinen Museen durchsetzen – Kultur, Geschichte und ehrenamtliches Engagement auch abseits der großen Zentren sind uns wichtig!“.

Gerade Hornburg habe in dieser Hinsicht enormes Potential, meinte der Abgeordnete. Und Ralf Hauch ergänzte hinsichtlich des Wirtschaftsstandortes: „Wir brauchen für und in Hornburg mehr handfeste Unterstützung für Handel, Handwerk und Gewerbe, deshalb muss die Wirtschaftsförderung für bestehende und neue Betriebe verbessert werden. Dazu gehört auch der Ausbau des Tourismus … schließlich hat unsere schöne Hopfenstadt viel zu bieten und zu zeigen!"
Bernd Reiner will gern das Ehrenamt stärker unterstützen und machte das am Beispiel des Schwimmbades deutlich: „Ich stehe ganz persönlich für den Erhalt unseres Schwimmbades ein … für Modernisierungsmaßnahmen, die das Bad wirtschaftlich solide machen, wollen wir auch Mittel aus dem von der CDU initiierten Assefonds einwerben.“

Und Julius Harig als Jüngster im Bunde meint: „Junge Leute sollen in Hornburg eine Zukunft haben, sich heimisch fühlen, Perspektiven und - gemeinsam mit der älteren Generation - Möglichkeiten zum Mitmachen und Gestalten bekommen. Deshalb stehe ich für eine attraktivere Jugendarbeit, die Unterstützung unserer Vereine und des Sports sowie unserer Feuerwehr.“


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