Präventionsgesetz: Lagosky brachte Vorschläge ein


Der Wolfenbütteler Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky brachte Vorschläge zum neuen Präventionsgesetz ein. 
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Der Wolfenbütteler Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky brachte Vorschläge zum neuen Präventionsgesetz ein. Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel/ Berlin. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) soll der Deutsche Bundestag am 18. Juni 2015 ein wesentliches Element umgesetzt haben, das unser Gesundheitssystem zukunftsfester mache. Entscheidend sei der ganzheitliche Ansatz, der die verschiedenen Lebenswelten von Jung bis Alt noch besser berücksichtige.

Der Wolfenbütteler Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky, Berichterstatter für gesunde Arbeit und Arbeitsschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und als Beisitzer Mitglied des Vorstands der Arbeitnehmergruppe seiner Fraktion, brachte während des Gesetzgebungsverfahrens seine Perspektive ein. "Das neue Präventionsgesetz ist ein wichtiger Baustein, der die Gesundheit der Beschäftigten fördert", so Lagosky.

In Gesprächen mit Gesundheitspolitikern sowie in einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe warb Lagosky dafür, psychische Belastungen in der Arbeitswelt wie chronischem Stress unter anderem in den Gesundheitsuntersuchungen mehr zu berücksichtigen. Außerdem setzte sich Lagosky für mehr Rechte von Betriebs- und Werkärzten im Rahmen der Gesundheitsförderung ein, da sie durch den engen Kontakt zu den Beschäftigten wichtige Multiplikatoren sind. Seiner Meinung nach sollten sie in ihrer Position als Gesundheitsberater gestärkt werden und die Möglichkeit erhalten, Schutzimpfungen durchzuführen.

Das Bundesministerium für Gesundheit fasste in einer aktuellen Broschüre die zentralen Inhalte des Präventionsgesetzes zusammen. Auf der Seite von Uwe Lagosky ist sie im Download-Bereich abzurufen.


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