Glasfaserausbau: Hier geht es 2019 in Wolfsburg weiter


Foto: Stadtwerke Wolfsburg AG
Foto: Stadtwerke Wolfsburg AG

Wolfsburg. Der Glasfaserausbau schreitet voran. Derzeit erschließen die Stadtwerke Wolfsburg AG nach eigenen Angaben Detmerode, den Eichelkamp, Hellwinkel, Hesslingen, Teile der Innenstadt, Rothenfelde, Schillerteich, Teichbreite und den Wohltberg.


Bis Ende 2021 soll ganz Wolfsburg durch die Stadtwerke Zugang zum schnellen Internet erhalten. Für das Großprojekt wurde die Stadt in insgesamt 42 sogenannte Cluster unterteilt, in denen nach und nach die Bagger rollen.

Im Rahmen der Stadtwerke Aufsichtsratssitzung wurden die Bauabschnitte bekannt gegeben, die im kommenden Jahr an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Ab dem Frühjahr beginnen die Arbeiten in Alt- Wolfsburg, Fallersleben, Hohenstein, Köhlerberg, Kreuzheide, Nordsteimke, Rabenberg und Vorsfelde/Nord. Oberbürgermeister Klaus Mohrs:“ Ich freue mich über das hohe Tempo beim Glasfaserausbau. Die Stadtwerke Wolfsburg AG sind eine tragende Säule von #WolfsburgDigital. Bald haben wir nicht nur die Kernstadt erschlossen, sondern bringen die Digitalisierung auch in unsere historischen Stadtteile Vorsfelde und Fallersleben.“

Grundlage für die Festlegung der Abfolge bilden Kennzahlen wie die Bevölkerungsdichte und der Grad der bisherigen Versorgung mit hohen Bandbreiten sowie mögliche Synergieeffekte aus anstehenden Infrastrukturprojekten wie dem Straßenbau. Dr. Frank Kästner, Vorstand der Stadtwerke Wolfsburg AG:“ Der flächendeckende Glasfaserausbau in Wolfsburg ist ein Projekt von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der Stadt. Wir werden den Ausbau mit der Gigabit-Technologie zügig und verantwortungsvoll vorantreiben.“

Derzeit werden die Bauleistungen für die Arbeiten im kommenden Jahr ausgeschrieben. Im Herbst dieses Jahres folgen dann öffentliche Informationsveranstaltungen für Bürger und Gewerbetreibende. Auch wird der zukünftige Betreiber des Glasfasernetzes, die Stadtwerke-Tochter WOBCOM, in den neuen Ausbaugebieten regelmäßig mit Informationen zum Ausbau bzw. zu den Produktmöglichkeiten vor Ort sein. Bereits jetzt können sich Interessierte registrieren lassen.


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